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Gesundheitsministerium gegen Impfprivilegien

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Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie weist den Vorstoß von Bundesaußenminister Heiko Maas zurück, dass Geimpften bestimmte Privilegien, wie beispielsweise die Erlaubnis, wieder Restaurants oder Kinos zu besuchen, einzuräumen sind. Dazu Gesundheitsministerin Monika Bachmann: „Die Einführung bestimmter Privilegien für Geimpfte, würde eine weitere Privilegierung der Privilegierten bedeuten.“

Bachmann weiter: „So lange es nicht genügend Impfstoff für alle gibt, sollte nicht über eine Impfprivilegierung diskutiert werden. Es ist wichtig, dass wir zur Bekämpfung der Corona-Pandemie weiterhin all zusammenhalten und nicht durch Impfprivilegien die Gesellschaft, in Geimpfte und Nicht-Geimpfte, spalten. Zudem ist zurzeit noch unklar, ob Geimpfte weiterhin das Virus in geschwächter Form bekommen können und dennoch andere anstecken können. So lange das unklar ist, müssen sich auch Geimpfte weiter an die Maßnahmen, wie zum Beispiel das Tragen einer Maske halten.“

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