StartBildungGEW, KTK und AWO fordern Sondervermögen Bildung

GEW, KTK und AWO fordern Sondervermögen Bildung

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Bündnis aus Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), KTK-Bundesverband und Arbeiterwohlfahrt (AWO) schlägt Alarm: Um das Kita-System vor dem Kollaps zu bewahren, fordern sie gemeinsam mit der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken ein „Sondervermögen Bildung“ von 100 Milliarden Euro.

„Die Alarmglocken im Kita-System schrillen seit langem lautstark, passiert ist bisher viel zu wenig. Die Ampel-Koalition muss jetzt handeln, bevor ein Kipppunkt im System überschritten ist“, warnt GEW-Vorstandsmitglied Doreen Siebernik. Familien leiden unter geschlossenen Gruppen und Einrichtungen, Personalmangel belastet die Beschäftigten.

Der KTK-Bundesverband sieht das Sondervermögen als wichtigen Schritt, um das Betreuungssystem wieder auf Stand zu bringen. Allerdings betont Mirja Wolfs, 2. Vorsitzende des KTK-Bundesverbandes: „Für die Zukunft braucht es mehr: Um den im Grundgesetz verankerten Anspruch zu erfüllen, muss sich der Bund dauerhaft an der Finanzierung des Betreuungssystems beteiligen.“

Kathrin Sonnenholzner, Vorsitzende des Präsidiums des AWO Bundesverbandes e.V., ergänzt: „Nur wenn der Bund verlässlich und dauerhaft in die Finanzierung einsteigt, rücken die pädagogisch unverzichtbaren Ziele in greifbare Nähe. Frühkindliche Bildung in Deutschland muss zur Chefsache werden.“

Die drei Verbände setzen sich seit über zehn Jahren gemeinsam für bundesweit einheitliche Standards in Kitas ein und veranstalten regelmäßig Qualitätsdialoge mit Verantwortlichen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik.

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