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Illingen ist weitere zwei Jahre „Engagierte Stadt“

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Fachjury bestätigt die Fortsetzung der Teilnahme am bundesweiten Netzwerkprogramm – Unterstützung und Förderung von Strukturen für bürgerschaftliches Engagement vor Ort

 

Illingen, 21.09.2017 – Illingen hat es erneut geschafft und nimmt auch 2018/2019 am bundesweiten Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ teil. Bereits seit 2015 gehört Illingen zu den 50 ausgewählten Städten in Deutschland, in denen sich gemeinnützige Organisationen sowie Kommune und Wirtschaft gemeinsam vor Ort für bessere Strukturen im bürgerschaftlichen Engagement  einsetzen. Dafür erhält Illingen auch in den kommenden zwei Jahren eine finanzielle Förderung sowie ein umfangreiches Angebot an professioneller Beratung und Begleitung im Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“.

 

Anlässlich einer Informationsveranstaltung zum Antragsverfahren  „Bildung und Teilhabe (BUT)“  mit sachkundigen Vertretern des Landkreises Neunkirchen und Vertretern der Illinger und Merchweiler Schulen,  freuten sich alle Anwesenden über die Fortsetzung des Projekts „Engagierte Stadt Illingen“ (s. Foto).
„Wir sind über die Juryentscheidung sehr glücklich und freuen uns auf die weitere intensive Arbeit mit unseren Partnern hier in Illingen“, zeigt sich Projektkoordinatorin Anke Thome begeistert. Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) Illingen hatte sich in Abstimmung mit der Gemeinde Illingen um eine Verlängerung der Projektarbeit beworben.

Es ist gelungen, ein starkes und stabiles Netzwerk aus Gemeindeverwaltung, Kirchen, Vereinen, Verbänden und Schulen aufzubauen. Regelmäßige Treffen beim ASB Illingen in Form eines Runden Tisches, eines Integrationszirkels und verschiedener Arbeitskreise ermöglichen eine erfolgreiche Lösung sozialer Herausforderungen in der Gemeinde Illingen.

 

Bewerben konnten sich für die Fortführung der Förderung alle 50 Engagierten Städte, die bereits seit 2015 an dem Programm teilgenommen haben. Getroffen hat die Entscheidung eine Jury, bestehend aus den Förderpartnern des Netzwerkprogramms „Engagierte Stadt“. Sechs Stiftungen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend  fördern das Gesamtprogramm bis Ende 2019 mit insgesamt zwei Millionen Euro. Die Besonderheit: Die Fördermittel fließen nicht in einzelne Leuchtturmprojekte. Gefördert wird ausschließlich der Aufbau von Kooperationen und Netzwerken vor Ort. Es geht darum, durch gemeinsames Wirken dauerhafte Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu schaffen, an denen die Kommunen, die gemeinnützigen Organisationen und die Wirtschaft beteiligt sind.

 

Inge Fuhr, 1.Vorsitzende des ASB Illingen, dazu: „Genau darum geht es auch in Illingen. Das Konzept für die kommenden zwei Jahre sieht vor, die Vernetzung aller Partner weiter zu festigen, auszuweiten und zukunftssicher zu machen. Hierbei  sehen wir eine wichtige Aufgabe in der verstärkten Einbeziehung der heimischen Wirtschaft.  Damit entstehen durch Mitwirkung aller Beteiligten nachhaltig bessere Rahmenbedingungen für erfolgreiches bürgerschaftliches Engagement in unserer Gemeinde.“

 

Auf die Engagierte Stadt  Illingen warten nun nicht nur Fördergelder, sondern eine breite Palette an professioneller Beratung und Begleitung durch die Programmpartner und die weiteren Teilnehmer im Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“:  Bundesweite Netzwerktreffen zählen ebenso dazu wie Webinare, Themen- und Methodenworkshops.

 

Das Programm

Dem Förderkonsortium des Netzwerkprogramms „Engagierte Stadt“ gehören in den nächsten zwei Jahren neben dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Bethe Stiftung, die Bertelsmann Stiftung, die Breuninger Stiftung, die Joachim Herz Stiftung, die Körber-Stiftung und die Robert Bosch Stiftung an. Die Engagierte Stadt ist 2015 als eine gemeinsame Initiative der Bertelsmann Stiftung, der BMW Stiftung Herbert Quandt, des Generali Zukunftsfonds,  der Körber-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet. Gemeinsam stellen sie dafür nicht nur Fördermittel, sondern auch Erfahrungen und Kompetenzen zur Verfügung.

 

Mehr Informationen zum Netzwerkprogramm unter www.engagiertestadt.de

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