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Günter Rohrbach Filmpreis 2019

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Die Vorjury hat gewählt: Die acht Filme der Shortlist stehen fest

Neunkirchen/München, 23.09.2019 – Der Wettbewerb um den neunten Günter Rohrbach Filmpreis geht in die heiße Phase: Aus den 61 Einsendungen hat die Vorjury acht Filme ausgewählt, die nun der Jury um Margarethe von Trotta vorgelegt werden. Die renommierte deutsche Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin hat in diesem Jahr das Amt der Jurypräsidentin inne. Gemeinsam mit Andrea Etspüler vom Saarländischen Rundfunk, Thomas Reinhardt von der Saarbrücker Zeitung, Ulrich Höcherl von Blickpunkt.Film, der Produzentin Corinna Eich, dem Produzenten Thomas Wöbke und dem Vorsitzenden der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung Jürgen Fried wählt Margarethe von Trotta aus den acht Filmen der Shortlist wiederum vier Filme aus, die in der finalen Runde um den Günter Rohrbach Filmpreis konkurrieren. 

Zu der Shortlist gehören das Drama „Atlas“ von David Nawrath, das Drama „Der Boden unter den Füßen“ von Marie Kreutzer, der Polit-Thriller „Der Fall Collini“ von Marco Kreuzpaintner, das Drama „Deutschstunde“ von Christian Schwochow, die Tragikomödie „Glück ist was für Weicheier“ von Anca Miruna Lazarescu, die Romanze „Gut gegen Nordwind“ von Vanessa Jopp, der Fernsehfilm „Rufmord“ von Viviane Andereggen und das Drama „Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt.

Neben dem Preis für den besten Film, der mit 10.000 dotiert ist, werden vier weitere Preise vergeben: der Preis für den besten Darsteller / die beste Darstellerin in Höhe von 5.000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro, 3.500 Euro und 5.000 Euro.

In der traditionellen Finalistenwoche (vom 04.11. bis 07.11.) werden die Film-Favoriten der Jury in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen gezeigt. Die Preisverleihung des Günter Rohrbach Filmpreises findet am 08. November 2019 in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen statt. 

Eintrittskarten für die jeweiligen Veranstaltungen sind ab sofort (bzw. für die Finalistenwoche ab dem 08. Oktober) an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.ticket-regional.de oder über die Ticket-Hotline 0651 / 97 90 777 erhältlich. 

Die Preisträger des Günter Rohrbach Filmpreises 2018 waren: „In den Gängen“ (Regie: Thomas Stuber, Produzent: Jochen Laube) wurde als bester Film ausgezeichnet. Den Darstellerpreis erhielten Susanne Wolff für ihre Hauptrolle der Notärztin in „Styx“ und Alexander Scheer für seine Verkörperung des DDR-Liedermachers im gleichnamigen Film „Gundermann“. Der Preis des Saarländischen Rundfunks ging an die Nachwuchsschauspieler Luna Wedler und Aaron Hilmer für die Hauptrollen in „Das schönste Mädchen der Welt“ von Aaron Lehmann. Der Preis der Saarland Medien GmbH ging an Mia Spengler für ihre Regiearbeit in „Back for Good“. Mit dem Preis des Oberbürgermeisters wurde Franz Rogowski für seine schauspielerische Leistung bei den Filmen „In den Gängen“ und „Transit“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden sich unter www.guenter-rohrbach-filmpreis.de.

Über den Günter Rohrbach Filmpreis

Prof. Dr. Günter Rohrbach zählt zu den erfolgreichsten Filmproduzenten in Deutschland. Mit Filmen von Format wurde er im Laufe seiner fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere einer der wagemutigsten, innovativsten und einflussreichsten Produzenten, dessen Weg vom Redakteur des WDR über den Studiochef der Bavaria und Professor an der HFF München zum Präsidenten und jetzigen Ehrenpräsidenten der Deutschen Filmakademie führte. 

Seit 1961 hat er Film- und Fernseharbeiten von Weltruf produziert, junge Talente gefördert, mit Studioarbeiten Maßstäbe gesetzt und die heimische Filmindustrie wohlwollend kritisch begleitet. Zu seinen Filmen zählen internationale Erfolgsproduktionen wie „Das Boot“, „Die unendliche Geschichte“ und „Die weiße Massai“, Höhepunkte der Fernsehgeschichte wie „Berlin Alexanderplatz“ und nationale Kinohits wie „Die Apothekerin“, „Rennschwein Rudi Rüssel“ und „Schtonk“.

Der nach dem gebürtigen Neunkircher benannte Preis wurde 2011 zum ersten Mal vergeben. Am Wettbewerb können deutschsprachige Spielfilme mit einer Länge von mindestens 80 Minuten teilnehmen, die in den Themenbereich „Arbeitswelt und Gesellschaft“ gehören. 

Überblick der bisherigen Preisträger:

2018:

  • Filmpreis: „In den Gängen“, Regisseur Thomas Stuber und Produzent Jochen Laube
  • Darstellerpreis: Susanne Wolff „Styx“ und Alexander Scheer „Gundermann“
  • Preis des Saarländischen Rundfunks: Luna Wedler und Aaron Hilmer „Das schönste Mädchen der Welt“
  • Preis der Saarland Medien GmbH: Mia Spengler, „Back for Good“
  • Preis des Oberbürgermeisters: Franz Rogowski, „In den Gängen“ und „Transit“

2017:

  • Filmpreis: Western“, Regisseurin Valeska Grisebach und Produzentin Janine Jackowski
  • Darstellerpreis: Lana Cooper, „Beat Beat Heart“ und Andreas Lust, „Casting
  • Preis des Saarländischen Rundfunks: Herbert Knaup, „Toter Winkel
  • Preis der Saarland Medien GmbH: Bernhard Keller, „Western
  • Preis des Oberbürgermeisters: Simon Verhoeven, „Willkommen bei den Hartmanns

2016:

  • Filmpreis: Wild“, Regisseurin Nicolette Krebitz und Produzentin Bettina Brokemper
  • Darstellerpreis: Lilith Stangenberg, „Wild“ und Sebastian Koch, „Nebel im August
  • Preis des Saarländischen Rundfunks: Lena Urzendowsky, „Das weiße Kaninchen“ und Ivo Pietzcker, „Nebel im August
  • Preis der Saarland Medien GmbH: 24 Wochen“, Regisseurin Anne Zohra Berrached und Darstellerin Julia Jentsch
  • Preis des Oberbürgermeisters: Adolf Winkelmann, „Junges Licht

2015:

  • Filmpreis: Der Staat gegen Fritz Bauer“, Regisseur Lars Kraume und Produzent Thomas Kufus
  • Darstellerpreis: Martina Gedeck, „Das Ende der Geduld“ und Burghart Klaußner, „Der Staat gegen Fritz Bauer
  • Preis der Saarland Medien GmbH: Jan Georg Schütte, „Altersglühen – Speed Dating für Senioren
  • Preis des Oberbürgermeisters: Julian Maas und Christoph M. Kaiser, „Der Staat gegen Fritz Bauer

2014:

  • Filmpreis: Traumland“, Regisseurin Petra Volpe und Produzenten Lukas Hobi und Yildiz Özcan
  • Darstellerpreis: Katharina Schüttler, Sebastian Blomberg und Devid Striesow, „Zeit der Kannibalen
  • Preis der Saarland Film GmbH: Judith Kaufmann „Traumland
  • Preis des Oberbürgermeisters: Corinna Harfouch, „Der Fall Bruckner“ und Jördis Triebel, „Westen

2013:

  • Filmpreis: „Freier Fall“, Regisseur Stefan Lacant und Produzent Daniel Reich
  • Darstellerpreis: Nadja Uhl und Senta Berger, „Operation Zucker
  • Preis der Saarland Film GmbH: Edin Hasanovic, „Schuld sind immer die anderen“ sowie Alicia von Rittberg und Leonard Carow, „Und alle haben geschwiegen
  • Preis des Oberbürgermeisters: Hanno Koffler und Max Riemelt, „Freier Fall

2012:

  • Filmpreis: „Ein Jahr nach morgen“, Regisseurin Aelrun Goette und Produzentin Alexandra Kordes
  • Darstellerpreis: Barbara Auer und Ina Weisse, „Das Ende einer Nacht
  • Preis der Saarland Film GmbH: Karl Markovics, Regiedebüt „Atmen
  • Preis des Oberbürgermeisters: Gerti Drassl und Gerhard Liebmann, „Das Wunder von Kärnten

2011:

  • Filmpreis: Unter dir die Stadt“, Regisseur Christoph Hochhäusler
  • Darstellerpreis: Nicolette Krebitz, „Unter dir die Stadt
  • Preis des Oberbürgermeisters: Anna Loos, „Die Lehrerin

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