StartFeatureUwe Conradt beschreibt seine Vision für Saarbrücken

Uwe Conradt beschreibt seine Vision für Saarbrücken

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Der neue Oberbürgermeister der Landeshauptstadt nutze den Neujahrsempfang der CDU-Stadtratsfraktion im Theatre Kunz am Deutsch-Französischen Garten, um seine Vision für Saarbrücken vorzustellen.

„Wenn´s gut läuft, lade ich Sie nur ein einziges Mal zum Neujahrsempfang ein.“ kündigte Uwe Conradt vor einem Jahr auf dem Neujahrsempfang als CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat an. Er sollte recht behalten. Im neuen Jahr kam er als Ehrengast und frisch ernannter Oberbürgermeister von Saarbrücken. Und er brachte eine „message“ mit.

Die Rede begann nachdenklich: „Natürlich besteht das Leben immer ein Stück weit aus Lasten. Und da stellt sich die Frage: Schaffen wir das überhaupt?“ Ludwigspark, Congresshalle, Arbeitsplätze, usw.: Die Herausforderungen sind groß, keine Frage. Doch Conradt zeigt sich zuversichtlich. Er verwies auf die Errungenschaften, welche die Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten erreicht habe. Sicherheit, Wohlstand. „Ich bin zuversichtlich, wenn ich Ihnen sage, dass wir in einer der schönsten und gesittesten Zeit leben, die es je in diesem Land gab. Natürlich werden wir Dinge schaffen!“

Die Ziele lauten Verkehrswende, Zukunftsstadt, Klimahauptstadt werden. „Aber kommt da noch mehr?“ – Uwe Conradt hofft es. Und hier komme der neue, zentrale, gemeinsame Baustein zum Tragen, den seine Politik kennzeichnen soll: „Die Bürgerinnen und Bürger sind die Stadt.“ Sie sollen sich einbringen. Das Stichwort lautet „Michmach-Kommune“.

Wie soll das aussehen? Das Ehrenamt bilde einen wesentlichen Teil der Mitmach-Kommune. „Das wollen wir fördern. Das ist ein ganz zentrales Bestandteil unserer Politik.“ Und zukünftig sollen auch diejenigen mitreden und gefragt werden, wenn es um die einzelnen Stadteile geht, um bestimmte Themen wie die Verkehrssitutation oder große neue Projekte. „Als Beispiel: Es wäre rückblickend sicherlich besser möglich gewesen, die FC-Fans einzubinden. Manche Fragestellung, die ich jetzt mit ihnen erörtere, hätte man auch schon vor ein paar Jahren klären können“. Conradt möchte die Menschen begeistern, damit sie mitmachen und gemeinsam Ziele erreichen.

Viel Beifall erhielt der neue Mann an der Saarbrücker Verwaltungsspitze auch für seine Darstellung, wie sich die Saarbrücker gegen das verzerrte Trugbild wehrten, das die Spiegel-Doku über die Folsterhöhe – Saarbrooklyn betitelt – von ihrer Stadt gezeichnet hatte. Da hätten die Saarbrücker zusammengestanden. Tosender Applaus.

Conradt, das war bereits während seiner 100 Tage Bilanz zu spüren, hat sein Amt angenommen und er möchte seine Aufgabe zu einem Erfolg führen. Es weht ein neuer Wind in Saarbrücken, der nicht nur die Koalitionäre im Stadtrat ergreift.

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