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FCS: Generalprobe gegen Völklingen

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Mit 3:0 besiegte der 1. FC Saarbrücken am Abend den SV Röchling Völklingen. Es war ein Arbeitssieg auf schwerem Geläuf am Quierschieder Franzenhaus.

Lukas Kwasniok hatte sich für eine Startelf entschieden, die überraschte. In der Abwehr standen in der Innverteidigung Uaferro und Schorch, flankiert von den Außen Barylla und Müller. Im Mittelfeld, das war klar dürften Perdedaj, Zeitz und Jänike gesetzt sein. Das hätte man auch von Markus Mendler gedacht. Der befand sich zwar in der beginnenden Mannschaft, doch nicht auf der linken Seite, sondern neben Fabian Eisele im Sturm. Auf links durfte sich heute Timm Golley beweisen.

Gegen den Oberligisten entwickelte sich ein Spiel, das sehr von den äußeren Bedingungen geprägt wurde. Schon vor dem Spiel hatte der Stadionsprecher die Besucher um Entschuldigung gebeten. Man habe Besuch von einer Horde Wildschwein gehabt. Das galt nicht für den Platz, aber die regennassen Wochen verwandelten das Grün in eine Rutschbahn auf dem professioneller Fußball nicht stattfinden konnte. Dennoch legten die Blau-schwarzen einen passablen Start hin. Nach einer ersten Möglichkeit von Markus Mendler, nickte Fabian Eisele eine Flanke von Manuel Zeitz zur Führung ein. Das war in der 10. Minute. Danach kamen die Völklinger besser ins Spiel und es entwickelte sich ein Spiel, bei dem der FCS zwar weiterhin mehr Ballbesitz besaß, daraus aber nur wenig Chancen generieren konnte.

In der zweiten Hälfte wurde zunächst die Innenverteidigung ausgetauscht. Steven Zellner und Nino Miotke nahmen die Plätze von Boné Uaferro und Christopher Schorch ein. Und gleich war wieder Fabian Eisele wacher als die Völklinger Abwehr und setzte einen strammen Schuss aus 10 Metern Entfernung flach ins rechte Toreck. Wenige später durften alle anderen acht Feldspieler raus. Der FCS agierte nun mit Euschen auf der rechten, Breitenbach auf der linken Abwehrseite. Das Mittelfeld bildeten Herr, Froese, Bulic und Köhl. Den Sturm bildeten Fejzullahu und Gillian Jurcher. Erstaunlicherweise kam nun mehr „Drive“ ins Saarbrücker Spiel. Sebastian Buhl im Völklinger Tor hatte nun richtig Arbeit. Das 3:0 in der 85. Minute durch Mergim Fejzullahu konnte er nicht verhindern.

Fazit: Hm. Ganz ehrlich: Vor dem FCS, wie er sich heute gegen Völklingen präsentiert hat, müssen die Karlsruher nicht zittern. Das muss nichts heißen. Allein die Stimmung im Völklinger „Rund“ dürfte heftig Adrenalin in die Adern der FCS-Spieler pumpen. Doch die Rahmenbedingungen werden ähnlich sein. Wie Marcus Mann im Interview sagte: „Nach 20 Minuten wird der Platz in Völklingen ähnlich aussehen.“

Sehen Sie hier unsere Interviews zum Spiel:

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