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Hager-Stiftung spendet 1000 Euro an Hilfeverein zur Unterstützung Krebskranker

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Foto (v.l.n.r.): Torsten Schön, stellv. Betriebsratsvorsitzender Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Ludwig Kiefer, 2. Vorsitzender HVUK, Dr. Udo Götschel, stellv. Vorstandsvorsitzender Hager Stiftung und Hans J. Purkarthofer, 1. Vorsitzender HVUK

Fußball verbindet. Das bestätigte sich auch dieser Tage wieder als die beiden Vorstände des Hilfevereins zur Unterstützung Krebskranker e.V. (HVUK),  im Blieskasteler Werk des saarländischen Weltunternehmens Hager eintrafen. Dort wurde ihnen vom stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Torsten Schön und dem stellvertretenden Präsident der Peter-und-Luise-Hager-Stiftung, Dr. Udo Götschel, ein Scheck in Höhe von 1000 Euro übergeben. 

Die Verbindung war über das Fußballturnier entstanden, das der HVUK alljährlich veranstaltet. Daran hatte die „Betriebssportgruppe“ von Hager teilgenommen, nicht nur aus sportlichen, sondern auch aus karitativen Gründen. Denn mit dem Turnier und dem damit verbundenen Verkauf von Essen und Getränken wurde bislang der Großteil der Einnahmen des Vereins bestritten.

In diesem Jahr fiel das Turnier allerdings coronabedingt ins Wasser und so kam Torsten Schön auf die Idee, bei der Hager Stiftung anzuklopfen, um dem Verein ein Stück weit aus der Misere zu helfen. 

Denn einer von fünf Förderzwecken der Stiftung betrifft den Bereich Soziales. Dabei achten die Verantwortlichen, wie Dr. Götschel erklärte, darauf, dass nicht die bereits etablierten Organisationen unterstützt würden, sondern vor allem kleinere, lokale Initiativen und Vereinigungen. Durch die Betriebsfußballmannschaft habe es zudem eine Verbindung zum Unternehmen gegeben, so dass die Stiftung gerne geholfern habe.

Die Coronakrise hat den HVUK besonders hart getroffen. Während sich Sportvereine beispielsweise über eine Förderung aus dem Innenministerium freuen können, schauen Vereinigungen mit sozialem Zweck gegenwärtig in die Röhre. Ohne Spenden kann der Verein allerdings seine Hilfeleistung nicht ausüben.

Der „Hilfeverein zur Unterstützung Krebskranker e.V.“ setzt dort an, wo Krankenkassen und öffentliche Beratungsstellen aufhören. Viele Betroffene sind völlig überfordert, wenn sie plötzlich krank werden. „Ihnen wird der Boden unter den Füßen weggezogen“ beschreibt Torsten Schön die Lage der Menschen. Gerade ältere Personen, die alleine leben und keine Kinder haben, sind nicht mehr in der Lage, wichtige Dinge zu regeln. 

Teils, weil ihnen die Kraft dazu fehlt, teils auch, weil sie gar nicht wissen, worauf sie überhaupt Anspruch haben. So besteht bei schwersterkrankten Hartz IV-Empfängern zum Beispiel der Anspruch auf einen Versorgungszuschlag in Höhe von 71,40 Euro. Es ist nicht nur so, dass die Betroffenen nichts davon wissen. Die Behörden weisen sie auch nicht auf diese Regelung hin. Der HVUK unterstützt die Kranken dabei, solche Mittel zu beantragen und hilft bei Behördengängen und vielen Dingen des Alltags. Eine wertvolle Arbeit, die nun auch die Hager Stiftung gerne unterstützt hat.

Weitere Informationen:

http://hvuk-krebshilfe.de/

https://hagerstiftung.de/

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