StartPolitikDIE LINKE: E-Roller - überflüssig und schädlich!

DIE LINKE: E-Roller – überflüssig und schädlich!

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Burbach braucht ein Verkehrskonzept und keine neuen „Spielzeuge“

Als „überflüssig und schädlich“ hat DIE LINKE. OV SB-Burbach die neu im Straßenbild auftauchenden E-Roller bezeichnet. Die Roller stünden teilweise mitten auf den Gehwegen und hätten keinerlei verkehrsentlastende Effekte, so der Ortsvorsitzende Manfred Klasen und sein Stellvertreter Eric Groissböck. Burbach brauche endlich ein umfassendes Verkehrskonzept und keinen neuen „Spielzeuge“, so DIE LINKE.

Foto: DIE LINKE OV SB-Burbach

Burbach habe ausreichend Verkehrsprobleme die gelöst werden müssten. Stattdessen würden derzeit auch in Burbach die neuen E-Roller gesichtet die mehr Probleme machten als sie lösen könnten. 

Niemand der sich bisher mit dem Auto durch den Stadtteil bewege werde sein Fahrzeug stehen lassen und deshalb mit dem Roller fahren. Fahrradfahrer merkten sehr schnell, dass sie mit ihrem Zweirad wesentlich sicherer, bequemer und ökologischer unterwegs sind als mit dem Roller. ÖPNV-Nutzer*innen seinen wesentlich billiger unterwegs und könnten Einkäufe tätigen, was mit dem Roller fast nicht möglich sei. Im Ereignis erzeugten die E-Roller nur mehr Verkehr, da die zurückgelegten Strecken normalerweise zum Fuß zurück gelegt würden. Die Straße, so DIE LINKE, sein kein Spielplatz sondern Verkehrsraum. 

Statt sich für die Förderung von Spielzeugen im Straßenraum einzusetzen müsse die Stadtverwaltung endlich die anstehenden Verkehrsprobleme lösen. Bisher sei kein Konzept erkennbar, wie die Verkehrsprobleme am Füllengarten gelöst werden sollten. Dort würden im erheblichen Umfang neue Wohnungen gebaut und Infrastruktur im Bereich Schule und Kita geschaffen.

Das sei gut für Burbach!

Um die zusätzlichen Verkehre zu bewältigen, müsse z.b. ernsthaft die Einrichtung eines neuen (Saar)Bahnhaltepunkts Füllengarten vorgeplant und mit der Landesregierung abgestimmt werden. 

Burbach fehle es u.a. an: 

– einem öffentlichen Fahrradverleih
– einem Car-Sharing-Angebot
– einem SAARBAHN-Anschluss
– einem Verkehrskonzept für den Füllengarten,

um nur einige, wenige Probleme zu nennen.

Die Verwaltung möge sich bitte auf die Lösung bestehender Verkehrsprobleme konzentrieren, statt mit E-Rollern neue Probleme zu schaffen,so DIE LINKE abschließend.

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