StartPolitikSaarländisches Justizministerium begrüßt Ausbildungsreform im Allgemeinen Vollzugsdienst

Saarländisches Justizministerium begrüßt Ausbildungsreform im Allgemeinen Vollzugsdienst

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Justizminister Peter Strobel: „Die wichtige Ausbildung im Allgemeinen Vollzugsdienst wird durch die Modernisierung der Ausbildungsinhalte praxisnäher und flexibler. Daher begrüße ich die Reformen an der Justizvollzugsschule Wittlich.“

Am heutigen Mittwoch informierte der Justizminister des Landes Rheinland-Pfalz, Herbert Mertin, im Rahmen einer Pressekonferenz über die aktuellen Planungen zur Neustrukturierung der Ausbildung des Allgemeinen Vollzugsdienstes (AVD) im rheinland-pfälzischen Justizvollzug. Das saarländische Justizministerium kooperiert – ebenso wie in anderen Gebieten (z.B. beim Frauenvollzug in der JVA Zweibrücken oder der Vollzugsgemeinschaft in der JVA Diez bei der Unterbringung von Sicherungsverwahrten) – bei der Ausbildung saarländischer Vollzugsbediensteter an der Justizvollzugsschule in Wittlich seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit seinem Nachbarland.

Die mit der Reform beabsichtigten Qualitätssteigerungen in der Ausbildung begrüßt das saarländische Justizministerium. Durch eine pädagogische Neustrukturierung der Ausbildungsinhalte soll der Unterricht an der Justizvollzugsschule modernisiert werden. Dabei werden E-Learning sowie die zunehmende Nutzung von fächerübergreifenden Lernfeldern wichtige Bausteine sein. Zudem wird der Praxisbezug bei der Unterrichtsgestaltung weiter ausgebaut werden.

Durch die Optimierung und Flexibilisierung der theoretischen Ausbildung in der Justizvollzugsschule könnte auch eine Verkürzung der Ausbildungszeit in Frage kommen.

„Eine Anpassung der Ausbildung, die bei gleichbleibender Qualität eine Steigerung der Absolventenzahlen mit sich bringt, begrüße ich ausdrücklich! Wir brauchen dringend Verstärkung“, so Justizminister Peter Strobel.

Ziel der Ausbildungsreform ist unter anderem, Ausbildungskapazitäten im Allgemeinen Vollzugsdienst erheblich zu erhöhen und zugleich eine Attraktivitätssteigerung des Berufes zu erreichen. Dies soll auch vor dem Hintergrund einer aktuell verstärkten Nachwuchsgewinnung im Saarland dazu beitragen, besonders qualifizierte Fachkräfte für eine Tätigkeit im Vollzug zu gewinnen. Die praktische Umsetzung der Reform für den saarländischen Justizvollzug wird zeitnah unter Beteiligung der Ausbildungsverantwortlichen sowie der Personal- und Interessenvertretungen erarbeitet werden.

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