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OB Meyer zieht Einjahresbilanz

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Das Pressegespräch des St. Ingberter Oberbürgermeister war mit Bedacht im Eventhaus auf der Alten Schmelz angesetzt. Doch kurz vor Zwölf blockierte dort ein mit Drahtrollen voll beladender Güterzug den Eingang. Das Problem konnte jedoch gelöst werden, bevor der OB eintraf.

Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft schaffen“ trug das Stadtoberhaupt die Bilanz des ersten Amtsjahres aus seiner Sicht vor. So begrüßte er die effiziente Zusammenarbeit von Stadtrat, Verwaltung, Ortsvorstehern und Ortsräten. Den vier Beigeordneten seien Geschäftsfelder zugewiesen worden, in denen sie als Bindeglied zwischen dem Stadtrat und der Verwaltung agierten. Insgesamt habe sich die Stadtverwaltung angesichts der Herausforderungen durch die Corona-Epidemie als stabil und leistungsfähig erwiesen. Auch die Bürger wurden mit eingebunden, etwa bei der Entscheidung über die Standorte von KiTas oder der Weiterentwicklung der Gustav-Clauss-Anlage.

Den Zukunfsbestandteil seines Motto füllten vor allem zwei Punkte: Die Ansiedlung weiterer Unternehmen wie CISPA und abat+. Bald solle auch ein Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe hinzukommen, dessen Name noch nicht genannt werden könne. Andererseits fördere die Stadt den Ausbau von KiTas und Schulen.

Die Innenstadt wird umgestaltet, um die neu entstehenden Arbeitsplätze auch mit Wohnungen zu flankieren. Deshalb wird an eine Bebauung des WVD-Geländes gedacht. Die Kohlenstraße wird gegenläufig befahrbar sein, die Poststraße hingegen zur Einbahnstraße umgewidmet, in der sich dann auch die Fahrradachse Homburg – Saarbrücken ihren Weg bahnen wird.

Nach einem Jahr ist in der Tat einiges angestoßen worden. Das Hallenbad wird weichen. Auch für die problematische Beseitigung der Ankerpfähle scheint eine technische Lösung gefunden zu sein, die finanziell erträglich ist. Wo heute noch die Ruine der Tischtennishalle steht werden bald eine Gastronomie und ein neuer Minigolfplatz zu finden sein. Nur in Sachen Baumwollspinnerei laufen die Dinge noch nicht richtig rund. Aber immerhin spreche man wieder mit dem Vertragspartner. Das sei auch notwendig, denn schließlich benötige man dessen Unterschrift, wie auch immer die Lösung für das Gebäude aussehen werde.

Sehen Sie hier unsere Aufzeichnung des Pressegesprächs vom Nachmittag:

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