StartRegionalLandkreis NeunkirchenJugendbeirat der Kreisstadt Neunkirchen fordert Verlagerung des Jugendzentrums 

Jugendbeirat der Kreisstadt Neunkirchen fordert Verlagerung des Jugendzentrums 

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Der Jugendbeirat der Kreisstadt Neunkirchen fordert die Verlagerung des Jugendzentrums vom bisherigen Standort in der Süduferstraße ins Zentrum der Stadt und bittet die Stadtverwaltung hierfür einen Teil des erworbenen ehemaligen Kaufhof-Areals zu nutzen. 

JUZ aktuell nk
Aktueller Standort des JUZ Neunkirchen in der Süduferstraße (Foto: Julian Sieren)

Das Gremium setzt sich bereits seit längerer Zeit aktiv für einen neuen, attraktiveren und zentralen Standort des Jugendzentrums (JUZ) in der Neunkircher Innenstadt ein. Seit 2010 verweilt das Jugendzentrum in einem angemieteten Provisorium in der Süduferstraße. Ziel war es schon damals mittelfristig einen neuen und geeigneteren Standort für die Räumlichkeiten zu finden.

Die Kreisstadt Neunkirchen wurde zum 1. April 2022 Eigentümerin der ehemaligen Kaufhof-Immobilie am Stummplatz. Voraussetzung für die zum Ankauf geflossenen Fördergelder ist die Sicherstellung einer öffentlichen Nutzung. Dabei ist aktuell die Rede von einer möglichen  Unterbringung des kommunalen Ordnungsdienstes, von anderen Verwaltungseinheiten beziehungsweise der Verlegung der Polizeiwache in die Innenstadt.

In ihrer letzten Sitzung haben die Mitglieder des Jugendbeirates eine weitere mögliche öffentliche Nutzung des Areals vorgeschlagen. Das mit 11,3 Millionen Euro angekaufte Grundstück soll zu einem Teil auch den Jugendlichen der Stadt zu Gute kommen. Konkret bittet der Jugendbeirat daher die Stadtverwaltung zu prüfen, inwiefern dort eine circa 500 Quadratmeter große Fläche für einen neuen und dauerhaften Standort des Jugendzentrums genutzt werden kann.

„Durch die zentrale Lage in der Innenstadt, würde sich das JUZ dann genau in dem Gebiet befinden, in dem viele Jugendlichen in Neunkirchen ohnehin ihre Freizeit verbringen.“ erklärt hierzu der Vorsitzende des Jugendbeirats, Julian Sieren. „Außerdem wäre eine Nutzung in einem stadteigenen Gebäude sichergestellt, damit wäre man nicht nur unabhängig von privaten Vermietern, man hätte endlich auch die Möglichkeit einen barrierefreien Standort zu erschließen, der durch seine Lage am Stummdenkmal auch optimal an den ÖPNV angeschlossen ist. Beides ist in der Süduferstraße bisher nicht gegeben.“, so Sieren weiter.

Quelle: Jugendbeirat der Kreisstadt Neunkirchen

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