StartPolitikJulis: KiTa-Gebühren im Saarland sinken, aber Lage bleibt dramatisch

Julis: KiTa-Gebühren im Saarland sinken, aber Lage bleibt dramatisch

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In Saarbrücken sorgte die Ankündigung der SPD-Landesregierung, die KiTa-Gebühren im Land bis 2027 abzuschaffen, für gemischte Reaktionen. Während die Regierung davon spricht, dass dies eine gute Nachricht für Familien sei, sieht die Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Saar, Verena Blacha, die Lage in den KiTas als dramatisch an.

Blacha betont, dass es in erster Linie mehr Investitionen in den KiTa-Bereich braucht, um den bestehenden Anspruch auf einen KiTa-Platz umzusetzen und die frühkindliche Bildung optimal zu fördern. Hierfür seien niedrigere Betreuungsschlüssel, bessere Arbeitsbedingungen für Erzieher und eine attraktive Ausbildung notwendig.

Die Landesvorsitzende fordert, dass die 46 Millionen Euro, die für die Abschaffung der KiTa-Gebühren angekündigt wurden, in diese Bereiche investiert werden sollten. Kinder sind laut Blacha die Zukunft und es dürfe nicht an der Qualität ihrer frühen Bildung gespart werden.

Die aktuelle Lage in den KiTas, in der werdende Mütter ihr noch ungeborenes Kind anmelden müssen, aber dennoch Angst haben müssen, keinen KiTa-Platz zu bekommen, sei nicht hinnehmbar. Es bleibe abzuwarten, ob die Regierung den Herausforderungen in den KiTas mit den angekündigten Maßnahmen tatsächlich begegne.

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