StartSaar-Pfalz-KreisHomburgJuLis Saarpfalz: Weihnachtsmärkte trotz steigender Infektionszahlen

JuLis Saarpfalz: Weihnachtsmärkte trotz steigender Infektionszahlen

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Die Jungen Liberalen (JuLis) Saarpfalz kritisieren die Absage des Nikolausmarktes und des Weihnachtsdorfes der Stadt Homburg.

„Die vielen Schausteller, Verkäufer und Mitarbeiter der Verkaufsstände haben, nach der bitteren letzten Saison, viel Kraft und Geld in die Planung der diesjährigen Weihnachtsmärkte gesteckt und nach den reihenweisen kurzfristigen Absagen herrscht unter ihnen Frust und existenzielle Angst“, so Constantin Klitz, Kreisvorsitzender der JuLis und ergänzt „Die Absage im Winter 2020 war richtig und wichtig, um dem Infektionsgeschehen ohne Impfstoff und Medikamenten her zu werden. Nun rollt aber die Impfkampagne seit fast 12 Monaten und Bürgerinnen und Bürger, die geimpft oder genesen sind, haben einen angemessenen Schutz, um, mit vertretbarem Risiko, Weihnachtsmärkte besuchen zu können. Die Veranstalter müssen für die Einhaltung der Hygienemaßnahmen sorgen und sollten individuell notwendige Unterstützung durch die Stadt erhalten. Zum Beispiel könnte das Areal streng abgesperrt werden und Einlass nur Besuchern, die geimpft oder genesen sind gewährt werden. Je nach Entwicklung könnte am Eingang auch zusätzlich ein negativer Test verlangt werden, der bei den wiedereröffneten Teststationen unproblematisch zu erhalten wäre, um das Areal nur für 2G+ Besucher zu öffnen.“

Aus dem JuLis Kreisvorstand fügt Carsten Seyfert hinzu: „Die große Mehrheit der Bevölkerung hat sich vorbildlich und im Sinne der eigenen Gesundheit, sowie im Sinne der Gesellschaft geimpft. Sie sollte nun nicht bestraft werden, nur weil hauptsächlich durch Impfunwillige, die Fallzahlen in die Höhe steigen und die Intensivstationen gefüllt werden. Die Freiheit des Einzelnen darf nicht auf Grund der Unvernunft Anderer eingeschränkt werden und bei strikter Überprüfung und Verschärfung der Eintrittsbedingungen kann ein Weihnachtsdorf oder Nikolausmarkt stattfinden, ohne eine zusätzliche Belastung des UKS zu provozieren. Im Gegenteil: Durch 2G+ könnten unerkannte Infektionen sogar entdeckt werden und Erkrankte sich bis zur Genesung isolieren. Das Risiko in Innenräumen, wie im Supermarkt oder bei privaten Feiern, die sicher alternativ geplant werden, ist das Infektionsrisiko signifikant höher als auf 2G oder 2G+ Märkten, an der frischen Luft.“

Die JuLis Saarpfalz verstehen den Aktionismus der Stadtverwaltung nach fast 2 Jahren Pandemie nicht. Allerdings ist inzwischen den meisten Homburgern klar, dass die Stadtführung seit vielen Jahren wenig durchdachte und sinnvolle Entscheidungen trifft, egal ob der erste Mann Schneidewind oder Forster heißt.

Quelle: JuLis Saarpfalz

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