StartSaar-Pfalz-KreisHomburgNeue Städtepartnerschaft wurde feierlich unterzeichnet

Neue Städtepartnerschaft wurde feierlich unterzeichnet

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Homburger Delegation war beeindruckt vom Besuch in Albano Laziale

Mitte April besuchte eine insgesamt 14 Personen zählende Delegation aus Homburg unter der Leitung von Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind die neue italienische Partnerstadt Albano Laziale in der Nähe von Rom.

Der Aufenthalt der Gruppe, zu der auch die Beigeordneten Christine Becker, Raimund Konrad, Astrid Bonaventura und Ulrich Fremgen gehörten, dauerte vom frühen Montagmorgen bis zum Donnerstagabend. Darüber hinaus gehörten weitere Ratsmitglieder und interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und des Kreises zur Delegation.

Gastgeber und Gäste stellten sich in den päpstlichen Gärten in Castel Gandolfo zu einem Gruppenbild auf.

Bereits am ersten Abend des Aufenthalts wurde bei einem feierlichen Festakt in der Stadtratsversammlung von Albano Laziale im historischen Sitzungssaal die neue Städtepartnerschaft zwischen Bürgermeister Dr. Nicola Marini und Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind besiegelt. Dabei wurden die italienische und die deutsche Nationalhymne gespielt und auch mehrere Geschenke ausgetauscht.

Zum umfangreichen Besuchsprogramm gehörten zahlreiche Besichtigungen von Kirchen und historischen Sehenswürdigkeiten in Albano Laziale selbst, Fahrten nach Rom sowie die Besichtigung der in der Nachbarschaft gelegenen päpstlichen Gärten und des Papstpalastes in Castel Gandolfo. Auch der Besuch von Wirtschaftsbetrieben und ein Austausch mit örtlichen Unternehmern waren Teile des Programms in Albano Laziale. Der von den Italienern organisierte Ablauf war durchaus engmaschig. Umso vielfältiger waren die Eindrücke, die die Homburger Gruppe aus der Region mitnehmen konnte.

Zum Besuchsprogramm gehörte auch eine Führung durch das Kapuzinerkloster von Albano Laziale.

Schon kurz nach der Ankunft ging es zur sehenswerten Straße Salita und anschließend in das historische Kapuzinerkloster Albano Laziales. Natürlich durfte auch ein Stadtrundgang durch die Stadt, von der aus Rom gegründete wurde, nicht fehlen. Nicht umsonst heißt es im Wappen der Stadt Mater Urbis, wobei mit Urbis Rom gemeint ist. Besonders sehenswert sind in Albano Laziale einige historische Bauwerke wie die Porta Pretoria, die St. Peter Kathedrale und die Kirche Santa Maria della Rotonda. Zudem befindet sich in der neuen Partnerstadt Homburgs eines der ältesten Amphitheater Italiens. Der Weinkeller „Villa Franca“ war ebenso Teil des Besuchsprogramms wie die Katakomben der Stadt und das Museum der Diözese.

Albano Laziale gehört mit nur 25 km Entfernung zur Metropolregion Rom. So lag es nahe, auch die Hauptstadt Italiens zu besuchen. Die Besonderheit der Rundfahrt durch Rom lag darin, dass die Stadt nach Sonnenuntergang angesteuert wurde. Damit konnten die bekannten Sehenswürdigkeiten in einem besonderen Licht betrachtet werden. Nicht weniger interessant war eine Audienz bei Papst Franziskus auf dem Petersplatz im Vatikan, bei dem Dank der besonderen Kontakte der Partnerstadt einige Mitglieder der Delegation dem Papst persönlich begegnen und ihm die Hand geben konnten.

OB Rüdiger Schneidewind konnte Papst Franziskus die Hand geben.

Ein offizielles Essen im historischen Rathaus sowie eine gemeinsame Pressekonferenz bildeten den Abschluss des öffentlichen Programms für die Delegation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihre Fahrt selbst bezahlt haben, waren begeistert von der Stadt, der Landschaft, der Nähe zu Rom und dem außergewöhnlich großen Aufwand, mit dem sich die neue Partnerstadt Homburgs auf diesen Besuch vorbereitet hatte und diesen durchgeführt hat. Besonders beeindruckend war neben der großartigen Organisation für die Gäste die Anteilnahme und das große Interesse auch aus der Bevölkerung an der neuen Partnerschaft zwischen Albano Laziale und der Kreis- und Universitätsstadt Homburg.

Beim Abschlussessen schnitten Albano Laziales Bürgermeister Dr. Nicola Marini und OB Rüdiger Schneidewind gemeinsam eine Torte an.

Beteiligt an dem Programm waren auch die aus Homburg stammende Christina Roth-Avalle und ihr Mann Dr. Vincenzo Avalle, der Partnerschaftsbeauftragter seiner Stadt ist.

 

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