StartKulturNomadic Structure – Fünf amerikanische Künstler*innen im Saarländischen Künstlerhaus

Nomadic Structure – Fünf amerikanische Künstler*innen im Saarländischen Künstlerhaus

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Was Ulrike Palmbach, Andy Vogt, Sabine Reckewell, Kirk Stoller und Blaise Rosenthal miteinander verbindet, ist der Umgang mit dem Thema des strukturellen Denkens in ihrer Arbeit. Bereits 2018 haben sie gemeinsam unter dem Titel Thinking Structure im Atrium des von I. M. Pei geplanten Buck Institute in Kalifornien ausgestellt. Der Titel bezog sich dabei sowohl auf den architektonischen Raum als auch die Funktion als Forschungsinstitut. Die ausgestellten Kunstwerke traten in Beziehung zur außergewöhnlichen Struktur des Gebäudes.

In diesem Sinn ist die Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus als eine Fortsetzung des Ausstellungsprojektes in Kalifornien zu sehen. Die Kunstwerke sind nun zu Nomaden geworden. Sie gehören an keinen festen Ort, sie gehen vielmehr mit jedem neuen Ort eine neue Form der Kommunikation ein.

Die Ausstellung wird kuratiert von Anne-Marie Stöhr. Während der Ausstellung erscheint ein Katalog.

Eröffnung: Mittwoch 30.03. 19.00 Uhr

Begrüßung und Einführung: Anne-Marie Stöhr, Kuratorin

Grußwort: Jan Benedyczuk, Staatssekretär für Bildung und Kultur

Öffnungszeiten: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Es gelten für Besuche im Saarländischen Künstlerhaus die jeweils aktuellen Hygieneregeln.

Symposium Das nomadische Kunstwerk

Eintägige Pop-up Show mit: Annebarbe Kau, Dirk Rausch, Anne-Marie Stöhr, Claudia Vogel, Christiane Wien

Kunsttausch

Amerikanische Künstler*innen tauschen ein Kunstwerk mit deutschen Künstler*innen. Der Tausch wird von einem Gespräch begleitet zu den getauschten Arbeiten.

Symposium Das nomadische Kunstwerk mit den amerikanischen Künstlern und Annebarbe Kau aus Köln und Dirk Rausch aus Saarbrücken:

1. Gehen, Wandern: über die Inspiration aus der Natur

2. Nomadisches Material: Künstlerische Materialien aus Weggeworfenem

3. Klimanomaden: Thema der Migration aufgrund von Klimaveränderung

4. Unfreiwillige Nomaden: Thema der Obdachlosigkeit in der Kunst

5. Nomadische Kunst: Mobilität der Kunstwerke und Künstler – Kostenfaktoren und Carbon Footprint

6. Der ultimative Nomade: der Tod der/s Künstlers/in

Moderation: Anne-Marie Stöhr

Ausklang: Drink and Draw

Pingusson Bau, Hohenzollerstr. 60, 66117 Saarbrücken (Eingang durch den Park ggü AWO)

Samstag 2.4. 14.00 – 18.00 Uhr, Einlass: ab 13.45 Uhr

Quelle: Saarländisches Künstlerhaus

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