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Park & Ride-Anlage am Bubacher Bahnhof

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Bubach-Calmesweiler. Nach vorliegenden Informationen beschloss der Bau-, Wohn- und Umweltausschuss der Gemeinde Eppelborn unlängst die Vergabe von Ingenieursleistungen zum Bau einer Park&Ride-Anlage in Bubach-Calmesweiler. Die Anlage soll auf dem brachliegenden Grundstück neben dem ehemaligen Bahnhofsgebäude entstehen. Das Bauprojekt steht im Zusammenhang mit dem von der Deutschen Bahn Station & Service AG geplanten barrierefreien Umbau des Bahnhaltepunktes Bubach. Herbst dieses Jahres sollen die Arbeiten daran beginnen.

Mit diesem Projekt, erklärte Stefan Leidinger vom CDU-Gemeindeverband Eppelborn, erfülle sich ein wichtiges CDU-Anliegen. In Pressemitteilungen und Anträgen habe sich die CDU wiederholt für einen behindertengerechteren Zugang zum Bahnsteig des Bubacher Haltepunktes ausgesprochen. Des Weiteren habe man stets dargestellt, dass dort das Ein- und Aussteigen in einen Zuge für ältere oder für gehbehinderte Mitbürger sowie für Eltern mit kleinen Kindern oft problematisch sei, weil der Bahnsteig gegenüber den Waggons zu tief liege.

Ein behindertengerechterer Zugang zum Bahnsteig ist nun über die Brache neben dem alten Bahnhof vorgesehen. Des Weiteren sollen dort 8 Parkplätze (einschließlich eines Behindertenparkplatzes) entstehen sowie ein Fahrradunterstand. Rund 110.000 Euro hat man als Baukosten ermittelt. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr habe, so die Auskunft der Eppelborner Bauverwaltung, eine 75% Förderung in Aussicht gestellt. Es sei auch beabsichtigt, 110.000 Euro in den geplanten Doppelhaushalt 2018/2019 der Gemeinde Eppelborn einzustellen.

Das Grundstück selbst hat die Gemeinde Eppelborn für 80.000 Euro erworben. 20.000 Euro dieses Betrages übernahm die Deutsche Bahn AG. 43.000 Euro waren Gelder aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (Gvfg-Mittel). Der Restbetrag oblag der Gemeinde Eppelborn.

Der vorgesehene barrierefreie Umbau des Bubacher Bahnhaltepunktes umfasst neben dem neuen Zugang auch ein Anheben des Bahnsteiges auf einer Länge von 150 Meter. Ein problemloses Ein- und Aussteigen ist dann möglich. Auch ist geplant das Wartehäuschen sowie die Anzeige- und Informationstafel zu erneuern. Der Umbau ist Teil eines Sonderprogrammes des Bundesverkehrsministeriums. Dieses Programm umfasst bundesweit die barrierefreie Modernisierung von 108 kleinen Bahnstationen. Die Deutsche Bahn Station&Service AG, Eigentümerin der insgesamt 5400 Bahnstationen in Deutschland, setzt das Projekt um. Bund und Länder stellen dazu bis 2020 jeweils 80 Millionen Euro bereit.

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