StartPanoramaPerspektivische AKW-Schließungen in Frankreich: Cattenom muss dabei sein

Perspektivische AKW-Schließungen in Frankreich: Cattenom muss dabei sein

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Anlässlich der Ankündigung des französischen Staatspräsidenten Macron, bis 2035 zwölf Atomreaktoren im Land stilllegen zu wollen, fordert der saarländische Bundestagsabgeordnete Markus Tressel die Bundesregierung erneut auf, die Abschaltung Cattenoms in Paris nachdrücklich einzufordern. Gleichzeitig müsse die Bundesregierung der französischen Regierung technisches Know-How bei der geplanten Energiewende anbieten.

Tressel dazu: „Die Pannenreaktoren in Cattenom gehören abgeschaltet. Deshalb ist die heutige Ankündigung Macrons auch eine Aufforderung an die Bundes- und die saarländische Landesregierung schnell bei der Regierung in Paris vorstellig zu werden. Allen voran die Saarländer Heiko Maas und Peter Altmaier, aber auch der saarländischen Ministerpräsident Hans, müssen den günstigen Zeitpunkt nutzen und sich endlich nachdrücklich für eine Abschaltung Cattenoms einsetzen. Dass die zwei Bundesminister aus dem Saarland es in diversen Treffen mit ihren französischen Kollegen bis jetzt nicht einmal geschafft haben, das Thema anzusprechen, ist eine große Enttäuschung. Solange Cattenom in Betrieb ist, bleibt es eine existentielle Gefahr für das Saarland.“ Der Bund, so Tressel weiter, soll der französischen Seite zudem Energiewende-Know-How und auch Hilfe beim Rückbau der Atomanlagen anbieten.

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