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Rettungsschirm für Schaustellerbetriebe gefordert.

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Eppelborn. Ortsvorsteher Berthold Schmitt fordert einen Rettungsschirm für Schaustellerbetriebe. Er hat in dieser Sache vor kurzem Ministerpräsident Tobias Hans als auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier angeschrieben und auf die der Corona-Pandemie geschuldete schwierige Lage der Schausteller hingewiesen. Des Weiteren appellierte Schmitt eindringlich, diesen Wirtschaftsbereich nicht zu vernachlässigen. Kirmes-Veranstaltungen und Volksfeste seien ein wichtiger Teil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens unseres Landes und dürften nicht vergessen werden. „Ich bin zuversichtlich“, führte Schmitt aus, „dass Ministerpräsident Hans, Bundeswirtschaftsminister Altmaier als auch Bundesfinanzminister Olaf Scholz ein offenes Ohr für die Belange und Probleme der Schaustellerunternehmen haben werden.“
Hintergrund für Schmitts Engagement in dieser Sache ist die Eppelborner Pfingstkirmes, die er seit langem maßgeblich organisiert. Die Eppelborner Kirmes gilt als die größte Dorfkirmes im Saarland. In diesem Jahr musste sie wie rund 10.000 Kirmesse und Volksfeste auch leider abgesagt werden. Rund 55000 Beschäftigte arbeiten deutschlandweit in diesem Wirtschaftsbereich. Im Saarland sind 150 Familienbetriebe mit über 1200 Mitarbeitern von den Absagen betroffen. „Durch die Corona-Krise brechen diesen zumeist Familienbetrieben die Einnahmen weg und viele bangen um ihre Existenz. Ein Rettungsschirm wäre da schon geboten“, erklärte Schmitt abschließend.

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