StartFeatureSaarbrücken macht sein Meisterstück in Mainz

Saarbrücken macht sein Meisterstück in Mainz

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1008 Zuschauer sollten Zeuge werden vom etwa 15. Meistertitel, den Helmut Schwan heute zusammen mit seinem FCS feiern sollte.

Wer vor der Partie die Aufstellung studiert hatte, der hätte dies nicht unbedingt erwartet, denn viele Spieler, die schon lange nicht mehr oder nur kurz zum Einsatz gekommen waren, durften heute ran. Lottner begann mit Ricco Cymer im Tor, Fassnacht, Zellner, Oschkenat und Wenninger in der Abwehr. Im Mittelfeld durften Mendy, Steiner, Perdedaj und Dausch ran. Und in der Spitze ersetzten Jacob und Fenninger das Stammduo Behrens und Schmidt.

Das Spiel begann gut aus Saarbrücker Sicht, denn die über die komplette Spielzeit nicht sehr druckvoll agierenden Mainzer ließen den FCS kombinieren, was schon in der 9. Minute zu einem Treffer durch Fanol Perdedaj führte. In der Folge kamen die Mainzer etwas auf, zwingende Chancen konnten sie sich jedoch nicht herausspielen. Dafür nutzte Schiedsrichter Dennis Meinhardt die Gelegeheit, die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen. Er hatte Perdedaj schon kurz nach Anpfiff der Partie eine gelbe Karte für ein Allerweltsfoul verabreicht und sah sich in der 35. Minute gezwungen, ihm die zweite gelbe – nach erneut einem harmlosen Einsteigen – zu zeigen. Das verstand im weiten Rund des Stadions am Bruchweg niemand. Perdedaj kam fast außer sich und musste vom heutigen Kapitän Martin Dausch vom Platz geleitet werden.

In der Halbzeit tauschte Lottner Holz für Wenninger, so dass Mendy auf die rechte Abwehrseite rückte. Dort machte er – wie gewohnt – eine sehr gute Partie. Nach Vorlage von Martin Dausch, der heute zusammen mit Sebastian Jacob einen sehr starken Eindruck hinterließ, verwandelte der Franzose in der 55. Minute zum 0:2. Doch die Mainzer revanchierten sich quasi im Gegenzug und kamen durch Ripplinger zum Anschlusstreffer in der 56. Minute.

Trotz Unterzahl beherrschte der FCS auch im letzten Drittel das Spiel. Patrick Schmidt wurde in der 66. Minute für Fenninger eingewechselt und 4 Minuten später durch Jänicke für Dausch ran. Jänicke verwandelte schließlich in der 74. Minute nach schöner Kombination mit Patrick Schmidt zum verdienten Endstand von 1:3.

Fazit: Mit der B-Elf zum Meistertitel? Sicherlich nicht! Einige der in letzter Zeit nicht zum Stammpersonal zählenden FCS-Akteure wie Martin Dausch, Alex Mendy und Sebastian Jacob machten heute deutlich, dass sie genauso in der ersten Elf stehen könnten wie andere. Das lässt für die Endspiele Ende Mai hoffen, denn diese wird man nicht nur mit 11 Leuten erfolgreich bestehen können.

 

 

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