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Saarland auf Platz zwei der wildnisreichsten Bundesländer

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Minister Jost: Unsere grüne Strategie zahlt sich aus

Das Saarland belegt im bundesweiten Vergleich der wildnisreichsten Länder den zweiten Platz.

„Dass das Saarland eines der grünsten Bundesländer ist, ist für uns nicht überraschend. Dennoch freue ich mich, wenn dies hin und wieder gewürdigt und ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger gerufen wird“, so Umweltminister Reinhold Jost zu aktuellen Medienberichten, die das Saarland auf einer bundesweiten Rangliste der wildnisreichsten Länder auf dem zweiten Platz einordnen. 

„Betrachtet man die Rahmenbedingungen, so ist unser Flächenanteil an unberührter Natur von knapp einem Prozent noch deutlich höher zu bewerten. Denn viele unserer Naturflächen wurden in dieser Statistik leider nicht berücksichtigt, weil sie nach den Kriterien des Bundesamtes für Naturschutz zu kleinteilig sind. Wir sind nun mal kein dünn besiedeltes Flächenland, sondern eines der Bundesländer mit der höchsten Siedlungs- und Verkehrsdichte. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, unsere Naturschätze unter besonderen Schutz zu stellen“, betont Jost.

„Dies alles ist Bestandteil unserer saarländischen Biodiversitätsstrategie. Unsere Anstrengungen zahlen sich aus. Mit Blick auf unseren Artenreichtum und unsere laubbaumreichen Wälder stehen wir besser da als andere Länder. Darauf haben wir hingearbeitet, das wollen wir pflegen und ausbauen. Wir sind im Grunde schon das grünste Bundesland. Grüner wird’s nicht.“ 

Umweltminister Reinhold Jost.

So habe das Saarland auf einer Fläche von 785 Hektar Naturwaldzellen eingerichtet, in denen jegliche Nutzung untersagt ist. Zu den Wildnisgebieten gehören darüber hinaus auch die großen waldreichen Natura 2000-Gebiete (etwa der Urwald vor den Toren der Stadt), die Kernzonen des Biosphärenreservates Bliesgau oder die Wildnisbereiche des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.  Mit Blick auf den 1000 ha großen Saarbrücker Urwald vor den Toren der Stadt will der Umweltminister auf Basis eines Gutachtens prüfen, ob er um weitere 1000 ha erweitert werden kann.

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