St. Ingbert – Der Seniorenbeirat der Stadt St. Ingbert setzt sich mit Nachdruck für die Belange älterer Bürgerinnen und Bürger ein. Unter der Leitung von Hans Bur, Erster Vorsitzender und zugleich städtischer Seniorenbeauftragter, arbeitet das Gremium engagiert an praxisnahen Lösungen, Angeboten und Verbesserungen in den verschiedensten Lebensbereichen. Unterstützt wird Bur von seinem Stellvertreter Otto Kannengießer und Schriftführer Hans Pauly.
Besonders hervorzuheben ist die thematische Struktur des Beirats: In vier eigenständigen Arbeitskreisen werden gezielt Themen aufgegriffen, die den Alltag älterer Menschen in St. Ingbert unmittelbar betreffen. Jeder Arbeitskreis verfügt über einen Ansprechpartner, sodass Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen direkt und unkompliziert Kontakt aufnehmen können.
Der Arbeitskreis Soziales, geleitet von Peter Jedanowski (E-Mail: jedanowski-peter@t-online.de), widmet sich Fragen der sozialen Teilhabe, der Entwicklung von Hilfsangeboten und dem Aufbau tragfähiger Netzwerke. Mitglieder sind Hans Bur, Otto Kannengießer und Rainer Kortus.
Der Arbeitskreis Kultur und Freizeit unter Leitung von Richard Neufang (E-Mail: Richard.neufang@gmx.de) setzt Impulse für kulturelle Veranstaltungen und eine aktive Freizeitgestaltung. Ihm gehören Lilo Bur, Manfred Kohler, Sabine Loos, Michael Maisch und Joachim Spath an.
Der Arbeitskreis Bauen und Verkehr, geleitet von Otto Kannengießer (E-Mail: okannengiesser@web.de), legt seinen Fokus auf Barrierefreiheit, sichere Mobilität sowie seniorengerechtes Wohnen. Unterstützt wird er von Lilo Bur, Manfred Fries und Uwe Häffner.
Der Arbeitskreis Digitales, unter der Leitung von Joachim Spath (E-Mail: Joachim.spath@web.de), verfolgt das Ziel, die digitale Teilhabe älterer Menschen zu fördern. Neben Hans Bur und Uwe Häffner wirkt hier auch Hans Pauly mit. Thematisch geht es um Schulungsangebote und technische Unterstützung im Alltag.
Der Seniorenbeirat versteht sich als Bindeglied zwischen Stadtverwaltung, Politik und der älteren Generation. Mit seiner strukturierten Arbeit trägt er maßgeblich dazu bei, die Lebensqualität im Alter zu verbessern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich mit Fragen, Wünschen oder Anregungen direkt an die zuständigen Arbeitskreise zu wenden.
