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SPD Alt-Saarbrücken: Familienunternehmen im Stadtteil absichern

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Die SPD Alt-Saarbrücken begrüßt die Entscheidung, dass die Metzgerei Konrad als alteingesessenes Familienunternehmen trotz Verkaufs erhalten bleibt. Die Metzgerei Konrad zeichnet sich als die familiengeführte Metzgerei aus, die qualitativ hochwertige Fleisch- und Wurstwaren verkauft und deren Mitarbeiter*innen fachkompetent beraten. In 120 Jahren entwickelte sich die Metzgerei zu einer festen Institution im Stadtteil.

„Wir bedauern es sehr, dass nach 120 Jahren ein solch traditionsreiches Alt-Saarbrücker Familienunternehmen von der Kunzler Fleischwaren GmbH übernommen wird.“, so Britta Blau, Vorsitzende der SPD Alt-Saarbrücken. „Die Entscheidung der handelnden Akteure, das Familienunternehmen zu verkaufen, ist sicher nachvollziehbar, da sie bald das Rentenalter erreichen werden. Für den Stadtteil ist es deshalb als positiv zu bewerten, dass die Familie Konrad Vorsorge getroffen hat, um das Renommee des Unternehmens sowie 50 Arbeitsplätze zu sichern.“, so Blau weiter. Daher begrüßt der SPD-Ortsverein Alt-Saarbrücken den Schritt, den die Familie Konrad mit dem Verkauf der Metzgerei getätigt hat.

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Britta Blau, Foto: Heyd

„Das Problem der Nachfolgeregelung von alteingesessenen Unternehmen beobachten wir schon lange, nicht nur bei uns in Alt-Saarbrücken. Es wird in Zukunft wohl noch verstärkt auftreten.“, gibt die Stadträtin zu bedenken. Hierfür müssten Lösungen entwickelt werden, um die Weiterführung und Neuansiedlung von Geschäften in den Stadtteilen zu begünstigen. Deshalb seien von Handwerk, Wirtschaft und Bildung gemeinsam entwickelte neue gesellschaftspolitische Konzepte zur Firmenführung sowie zur Nachwuchsförderung notwendig.

Gerade aus kommunalpolitischer Sicht stelle der Erhalt der Metzgerei in der Eisenbahnstraße sowie in der Karstadtpassage ein wichtiges Signal dar. Blau: „Die Eisenbahnstaße, die in den 1950er Jahren eine attraktive Geschäftsstraße war, leidet immer mehr unter den Leerständenehemaliger Geschäftsräume. Sie verliert somit an Anziehungskraft. Diesen Zustand wollenwir nicht akzeptieren. Deshalb möchten wir ein zukunftsfähiges Konzept entwickeln, umunseren Stadtteil wieder attraktiver für Gewerbetreibende zu gestalten. Hier sehe ich einwesentliches Schwerpunktthema unserer zukünftigen Stadtteilarbeit.“

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