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St. Ingbert: FDP fordert Präsentation weiterer Sammlungen

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Für einige Monate war in Aschaffenburg eine gefeierte Ausstellung von Werken Albert Weisgerbers zu sehen. Nun tut sich erfreulicherweise auch etwas bei uns in St. Ingbert, der Stadt des Künstlers. Ein würdiger Ort zur Präsentation dieser bedeutenden Sammlung fehlt seit 2007, nun eröffnen sich neue Chancen für die Kulturstadt St. Ingbert.

Die St. Ingberter Liberalen waren immer absolute Gegner eines Museumsumzugs weg vom bewährten Dreispartenhaus am Marktplatz (Weisgerbersammlung, Heimatmuseum, Wechselausstellungen), wo mittlerweile eine Landesbehörde untergebracht worden ist. Nun gilt es, dass sich anbietende Raumangebot optimal zu nutzen und den Sammlungen wieder einen angemessenen Raum zu bieten.

Auch die früher noch gezeigten Ausstellungen zur Stadtgeschichte mit den seinerzeit in drei Kabinetten präsentierten Traditionslinien Eisen, Kohle, Glas befinden sich unter Verschluss und sind eingelagert. Sie fanden im seit Jahrzehnten diskutierten Umzugskonzept bisher noch keinen Raum und könnten unserer Stadt eine Ausstrahlung weit über die Region hinaus einräumen.

Die FDP hatte sich für die Aufnahme dieser Exponate in das frühere Baumwolllager ausgesprochen. 2016 wurde mit der Idee, in der Schwankhalle auf dem ehemaligen Brauereigelände „ein innovatives Stadt- und Industriemuseum“ zu errichten, ein weiteres sehr attraktives Modell vorgeschlagen.

Es heißt immer wieder, St. Ingbert müsse angesichts der erfreulichen Zukunftsperspektiven ein attraktives urbanes und kulturelles Konzept anbieten. Als relevante und attraktive Institutionen sind besucherorientiere Museen ein wichtiger Faktor für die Attraktivität einer Stadt. In Sachen Albert Weisgerber sind sehr erfreuliche Bemühungen zu erkennen. Doch darüber hinaus sollten wir unsere Stadtgeschichte und das Schaffen weiterer mit St. Ingbert verbundener Künstler nicht vergessen.

 Daher fordert die FDP mit allem Nachdruck, dass St. Ingbert sich seiner kulturellen Bedeutung bewusst wird und endlich Raum für die vorhandenen Kunstschätze und Zeugnisse seiner Tradition schafft. Diese gehören in die Baumwollspinnerei integriert. Als Zwischenlösung sollte über temporäre Ausstellungen im Rahmen des Projekts „Kunst am Beckerturm“  oder Präsentationen im Kuppelsaal unseres Rathauses nachgedacht werden.

Quelle: FDP St. Ingbert

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