StartFeatureStaatssekretär Roland Theis: Saarlandreise unter dem Motto „Deutsch-Französische Zusammenarbeit vor Ort“

Staatssekretär Roland Theis: Saarlandreise unter dem Motto „Deutsch-Französische Zusammenarbeit vor Ort“

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Anlässlich des am Dienstag (22.01.2019) stattfindenden „Deutsch-Französischen Tages“ besuchte der Staatssekretär und Bevollmächtigte für Europaangelegenheiten Roland Theis mehrere Institutionen, um mit deren Vertretern zum aktuellen Stand ihrer deutsch-französischen Kooperationen sowie über die Chancen vertiefter deutsch-französischer Zusammenarbeit zu sprechen.

Zunächst fand ein Austausch mit dem Geschäftsführer der Arbeitskammer, Thomas Otto, zum grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt statt. Die französische Nachbarregion ist mit über 100.000 Pendlern das wichtigste Herkunftsgebiet grenzüberschreitend mobiler Arbeitnehmer in der Großregion. „Diese Mobilität ist nicht nur ein Kernelement für das weitere Zusammenwachsen Europas. Sie ist auch Garant für die permanente dynamische Weiterentwicklung unseres regionalen Wirtschaftsraums“, so Staatssekretär Roland Theis.

Danach stellte sich Roland Theis den Fragen des Abschlussjahrgangs im Deutsch-Französischen Gymnasium. Gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. Rainer Hudemann (Universität des Saarlandes), Prof. Dr. Valérie Deshoulières (Institut Francais), Staatssekretärin Christine Streichert-Clivot (Bildungsministerium), Andreas Bähr (Dt.-Frz. Handelskammer) und Caroline Cohen (Junge Europäische Föderalisten) diskutierte er über das Thema „Inwiefern sind die deutsch-französischen Beziehungen von besonderer Bedeutung angesichts der aktuellen Herausforderungen in Europa?“. Staatssekretär Roland Theis: „Es ist für mich immer wieder sehr spannend zu sehen, wie klar die jungen Menschen in unserer Region ihr Ziel vor Augen haben und wie selbstverständlich sie ihre Zukunft in und mit Europa planen. Dieses Treffen hat verdeutlicht, dass heute, 56 Jahre nach Unterzeichnung des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrages, ein stabiles und dynamisches deutsch-französisches Verhältnis in der jungen Generation fest verankert ist und treibende Kraft für das Europa von morgen bleiben wird.“

Dieser Eindruck bestätigte sich bei dem anschließenden Besuch des Staatssekretärs im Unternehmen „Möbel Martin“ in Ensdorf. Das saarländische Unternehmen unterstützt die Frankreichstrategie des Saarlandes nicht nur, sondern setzt sie auch seit Jahren um. Mit Blick auf die Grenznähe und das Einzugsgebiet seiner Kunden, setzt man hier auf die Sprach- sowie interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter. Außerdem werden bei „Möbel Martin“ seit Jahren auch junge Menschen aus Frankreich an den unternehmenseigenen Standorten ausgebildet.

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