Stippvisite in Friedrichsthal

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Ende April zeigte sich Bürgermeister Christian Jung erfreut, Besuch aus der Bundeshauptstadt in Friedrichsthal begrüßen zu dürfen.

Herr Kai Lukan, der Vertreter des Projektträgers Jülich mit Sitz in Berlin und Projektbetreuer für die Sanierungsmaßnahmen am Hallenbad, machte am 27. April Station in Friedrichsthal, um sich selbst ein Bild über die anstehenden Maßnahmen zu verschaffen.

Der Projektträger Jülich nimmt dabei die Aufgaben des Zuschussgebers, des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, war.

Nach zweijähriger Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen war Herr Lukan ebenfalls froh, sich wieder persönlich vor Ort über den Stand der mit Bundesmittel geförderten Projekte im Saarland informieren zu können.

So wurde Herrn Lukan berichtet, dass nach Abschluss des Vergabeverfahrens für die Planungsleistungen die Bestandsuntersuchungen, die Vor- und Entwurfsplanungen und die Erstellung der Haushaltsunterlagen-Bau (HU-Bau) mit den voraussichtlichen Kosten des Projektes derzeit im Vordergrund stehen.

Dass vorrangig mit der Flachdachsanierung in die Erhaltung der baulichen Substanz investiert werden muss, war im Angesicht der Schäden, die sich zwischenzeitlich an der Innendecke aber auch an der Außenfassade bemerkbar machen, unübersehbar. Dieser große Brocken kann aber wegen der benötigten Vorlaufzeit für die Ausschreibungen erst im nächsten Jahr in Angriff genommen werden.

In die Anfänge der 1970er Jahre und damit in das Baujahr des Hallenbades musste sich Herr Lukan versetzt gefühlt haben, als ihm Teile der Steuerungseinheit der Wasseraufbereitung und der Elektrohauptverteilung gezeigt wurden. Mit der Beseitigung dieser sicherheitstechnischen Mängel soll deshalb bereits in diesem Jahr begonnen werden.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Projektes wird darin bestehen, Hindernisse, die behinderten Menschen den Schwimmsport erschweren oder unmöglich machen, zu beseitigen. Die Herstellung der Barrierefreiheit vom Eintritt ins Bad bis zu den Schwimmbecken soll dabei maßgeblich aus der Sicht von Menschen im Rollstuhl bestimmt sein.  

Mit dem Einbau einer langlebigen und energiesparenden LED-Beleuchtung im Zusammenhang mit der Erneuerung der Decken in der Eingangshalle und im Umkleidebereich kann letztlich auch ein Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele des Bundesprogramms geleistet werden.

Für die Realisierung des Gesamtprojektes stehen netto 730.000,- € bis zur endgültigen Fertigstellung im Jahr 2025 zur Verfügung.

Herr Lukan wies abschließend darauf hin, dass das Hallenbad in Friedrichsthal mit seinen Angeboten im Rahmen der Sport- und Freizeitgestaltung sowie zur Gesunderhaltung die typische kommunale Einrichtung darstellt, die die Förderkriterien erfüllt und für die das Bundesprogramm steht.

Quelle: Stadt Friedrichsthal

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