StartSportRegionalliga SüdwestSVE will die Serie am Samstag in Kassel fortführen

SVE will die Serie am Samstag in Kassel fortführen

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Nach dem vergangenen spielfreien Wochenende geht es für die SV Elversberg nun wieder in der Regionalliga Südwest weiter. An diesem Samstag, 13. März, tritt das Team von Trainer Horst Steffen im nächsten Auswärtsspiel beim KSV Hessen Kassel an. Die Partie wird um 14.00 Uhr im Auestadion angepfiffen.

Die Vorbereitungswoche lief dabei insgesamt positiv; vor allem einige zuvor angeschlagene Spieler sind wieder voll im Training. Am Samstag in Kassel wird lediglich Fabian Baumgärtel mit einem Muskelfaserriss fehlen, Lukas Kohler ist noch mit Wadenproblemen fraglich. Ansonsten sind alle Spieler fit – und voll motiviert. „Drei Siege in Folge bringen schon eine andere Stimmung ins Training. Wir sind motiviert, die Jungs sind gut unterwegs und haben die Einheiten richtig gut gemacht“, sagt Trainer Horst Steffen: „Dementsprechend freuen wir uns auf das Spiel in Kassel. Wir wollen unsere Serie fortsetzen und richtig gut Fußball spielen, gut verteidigen und unsere Angriffe nach vorne auch entschlossen abschließen.“

Der Gegner aus Kassel geht derweil mit zuletzt recht unterschiedlichen Ergebnissen in die Partie. Der Tabellen-13. hat zuletzt vor allem gegen Teams aus dem oberen Tabellenfeld gepunktet – unter anderem gegen den SC Freiburg II (1:1), den TSV Steinbach Haiger oder gegen den SSV Ulm 1846 Fußball (jeweils 2:1). Auch gegen den FC Homburg feierte der KSV zuletzt einen 2:1-Erfolg, auf der anderen Seite vergab der Aufsteiger aus der Hessenliga erst unter der Woche wichtige Punkte im Nachhol- und Auswärtsspiel gegen den TSV Schott Mainz (0:1). Insgesamt „sind sie deutlich besser geworden, als sie es noch in der Hinrunde waren“, sagt Horst Steffen über den KSV, der über einige sehr erfahrene Spieler wie Mahir Saglik, den Ex-Elversberger Alban Meha, Kevin Nennhuber oder auch Sommer-Neuzugang Nils Pichinot verfügt. „Man sieht schon eine Entwicklung der Mannschaft. Im Grunde zählt für uns aber auch nicht, was die Kasseler vorher geliefert haben, sondern was sie uns am Samstag abverlangen werden. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass sie in einer Topverfassung sein werden. Wir sind gewarnt, wir wissen, was auf uns zukommt und wollen das Beste für uns herausholen.“

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