StartPolitik"Trans-Rechte: Verfolgt nun auch Rumänien eine Politik wie im benachbarten Ungarn?

„Trans-Rechte: Verfolgt nun auch Rumänien eine Politik wie im benachbarten Ungarn?

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LSU drängt auf konsequentes Handeln der europäischen Gemeinschaft!“

Der Senat in Rumänien hat am 16. Juni ein Gesetz verabschiedet, das die Diskussion über die Geschlechtsidentität in jeder Schule und Universität verbietet. Das wäre ein erster Schritt Trans Menschen in einem weiteren EU-Mitgliedsstaat gesellschaftlich unsichtbar zu machen. Studierendenorganisationen, WissenschaftlerInnen und LGBTIQ-Organisationen lehnen sich dagegen auf!

Mit der Gesetzesänderung soll es Bildungseinrichtungen verboten werden, «Theorien und Meinungen zur Geschlechtsidentität zu verbreiten, nach denen das Geschlecht ein vom biologischen Geschlecht getrenntes Konzept ist». Dazu der LSU-Bundesvorstand:

„Als LSU erkennen wir auch hier einen regierungsseitig unternommenen Versuch den Kampf von Minderheiten für gleiche Rechte und ein Leben in Würde in die Richtung einer Art Ideologie auszulegen. Dieser Eingriff in die Bildungsgesetzgebung Rumäniens sehen wir ähnlich wie die kommunalen Erklärungen zu LGBT-freien Zonen in Polen als ersten Schritt hin zu einer durch die Regierung beförderten Etikettierung von LGBTI-Rechten als vermeintliche Ideologie und hier konkret als Einstieg in eine gesellschaftliche Delegitimierung von Trans Menschen. Die europäische Gemeinschaft muss endlich einen Weg finden, gegen derartige Bestrebungen in den Mitgliedstaaten der EU konsequent vorzugehen, die Würde der Menschen zu schützen und ihr Recht auf Antidiskriminierung zu gewährleisten.“

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