StartThemenTürkgücü München: Serdar Dayat zum Auswärtsspiel in Ingolstadt

Türkgücü München: Serdar Dayat zum Auswärtsspiel in Ingolstadt

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Wie schätzen Sie den kommenden Gegner FC Ingolstadt ein? 

Der FC Ingolstadt ist ein starker Gegner, der nicht umsonst so weit oben in der Tabelle steht. Im Vergleich zur letzten Saison, wo sie in der Relegation um Haaresbreite den Aufstieg verpassten, sind sie meiner Meinung nach noch stärker geworden. Dennoch haben wir keinen Grund, uns vor dem Gegner zu verstecken. 

Inwieweit sehen Sie Türkgücü München personell und spielerisch auf dem Niveau des FC Ingolstadt und in welchen Punkten muss TGM auf so ein Spitzenteam noch aufschließen?

Natürlich ist der FC Ingolstadt mit seiner Bundesliga-Vergangenheit erstmal der größere Name. Jedoch haben wir in unseren eigenen Reihen hohe individuelle Klasse, mit der wir in Ingolstadt absolut mithalten können. Wir haben schon im Hinspiel bewiesen, dass wir uns mit ihnen auf Augenhöhe messen können. Eventuell müssen wir im Vergleich zu ihnen noch etwas an unserer Konstanz arbeiten. 

Hat Türkgücü aus ihrer Sicht schon das Zeug, um bis Saisonende mit Aufstiegsfavoriten mitzuspielen?

Wir müssen aufhören, immer über den Aufstieg zu sprechen. Es geht momentan darum, jedes Spiel bestmöglich und mit dem größten Einsatz zu bestreiten. Welcher Tabellenplatz am Saisonende dabei herausspringt, werden wir dann sehen.  

Wäre ein Remis in Ingolstadt eher ein Erfolg oder eine Enttäuschung?

Wichtig ist es, dass wir erstmal auf unser eigenes Spiel schauen. Wir wollen kompakt stehen und aus dieser Kompaktheit heraus unsere hohe offensive Klasse möglichst effektiv zur Geltung bringen. Grundsätzlich möchten wir in jedem Spiel einen Sieg einfahren, ob ein Remis ein Erfolg oder eine Enttäuschung ist, kann man erst nach der Partie sagen. 

Ist ein Sieg ein Muss bzw. verlieren verboten, wenn man weiter um den Aufstieg mitspielen will?

Wie bereits gesagt: Wir schauen von Spiel zu Spiel, über den Aufstieg machen wir uns aktuell keine Gedanken.  

Die Leistung Ihrer Mannschaft war beim Debüt ernüchternd. Warum wird die Leistung in Ingolstadt wieder besser sein?

Wir haben uns vorgenommen, kompakter als noch gegen Zwickau zu stehen und konsequenter gegen den Ball zu arbeiten. Die Mannschaft hat hohes Potenzial und ich vertraue darauf, dass sie absoluten Einsatz zeigen und ihre Leistung abrufen werden.  

Petar Sliskovic ist seit einigen Spielen ohne Tor, wurde gegen Zwickau schon zur Halbzeit ausgewechselt. Konnten Sie ihn im Laufe der Woche aufbauen?

Petar ist ein Vollprofi. Nur weil er mal ein paar Spiele kein Tor schießt, lässt er nicht direkt den Kopf hängen. Zudem hat er neben seiner Torgefahr auch einige andere Qualitäten, mit denen er unser Spiel bereichert.

Alex Sorge hat sich immer mehr zum Abwehrchef bei Türkgücü entwickelt. Wie schätzen Sie seine Qualitäten ein?

Alex hat seine Qualität in dieser Saison mehrfach bewiesen. Nicht umsonst absolviert er mittlerweile jedes Spiel über 90 Minuten und hat sich zum Leader in unserer Defensive entwickelt. Er übernimmt von Tag zu Tag mehr Verantwortung und seine Leistungen sprechen für sich. 

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