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Urban Art in St. Ingbert: Freiluftgalerie erobert die Gustav-Clauss-Anlage

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Ein neues schwarz-grau-weißes Kunstwerk von Heiko Zahlmann bildet den Auftakt der Urban-Art-Walls in der St. Ingberter Gustav-Clauss-Anlage. Foto: Chris Stuff

St. Ingbert wird zur Open-Air-Kunstmeile! Theater, Kleinkunst, Konzerte, Galerien – und jetzt auch Urban Art. Die legale Form von Street Art und Graffiti breitet sich im öffentlichen Raum der Stadt aus und verwandelt sie in eine lebendige Kunstlandschaft.

Das neueste Highlight: Die Gustav-Clauss-Anlage, wo Betonblöcke nach dem Abriss der Tischtennishalle für Aufsehen sorgten. Doch statt Schandfleck entsteht hier eine faszinierende Freiluft-Galerie mit Werken moderner Künstler.

Den Anfang machte Heiko Zahlmann, der im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der Peter Gross Bau Holding, der kvest gallery GmbH und der Stadt St. Ingbert ein atemberaubendes Kunstwerk auf einer Betonwand schuf. In seiner typischen schwarz-grau-weißen Farbpalette entstand ein Meisterwerk, das je nach Wetterlage und Lichtverhältnissen seine Wirkung entfaltet.

Ulli Meyer, Oberbürgermeister von St. Ingbert, ist begeistert: „An verschiedenen Orten in der Stadt machen wir Kunst für jeden Bürger und Besucher sichtbar und zugänglich. Ich freue mich über die nächsten Kunstwerke, die das Angebot erweitern.“

Weitere Urban-Art-Walls werden folgen und das Projekt erhält Unterstützung vom Ministerium für Kultur und Bildung. St. Ingbert wird damit zum Anziehungspunkt für Kunstliebhaber und Schaulustige aus der ganzen Region.

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