StartRegionalverband SaarbrückenQuierschied„Virtuelles Mehrgenerationenhaus“ Quierschied geht ans Netz

„Virtuelles Mehrgenerationenhaus“ Quierschied geht ans Netz

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Die Kampagne Onlinerland Saar hat die Gemeinde Quierschied in ihr Projekt „Virtuelles Mehrgenerationenhaus“ aufgenommen. Beworben hatte sich der Seniorenbeirat der Gemeinde zusammen mit der Gemeinschaftsschule Quierschied. Am vergangenen Mittwoch wurde das Projekt des MedienNetzwerks SaarLorLux e.V. in Zusammenarbeit mit dem saarländischen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und der Landesmedienanstalt Saarland in der Q.lisse offiziell gestartet.

In der Gemeinde Quierschied sind zehn Menschen im Alter zwischen 13 und 84 Jahren in das Virtuelle Mehrgenerationenhaus „eingezogen“. Sie werden sich mit interaktiven, digitalen Kommunikationsmöglichkeiten vertraut machen und im Generationendialog neue Herausforderungen der digitalen Welt gemeinsam meistern. Klassische Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsstätten, in denen die Menschen einen nachbarschaftlichen Austausch pflegen, Gespräche führen und gemeinsame Vorhaben umsetzen. Im Virtuellen Mehrgenerationenhaus werden von Referent:innen der Kampagne Onlinerland Saar im monatlichen Rhythmus Tablet-Kurse durchgeführt, um den Umgang mit dem Tablet zu erlernen oder bestehende Kenntnisse zu vertiefen. So können sich die teilnehmenden zum einen untereinander austauschen, aber auch unter professioneller Anleitung neue Themen entdecken und lernen, wie digitale Tools oder Apps den Lebensalltag erleichtern können und worauf im Umgang mit diesen zu achten ist. Zusätzlich zu den realen Begegnungen vor Ort sollen sich die Bewohner:innen des Virtuellen Mehrgenerationenhauses mit Hilfe der Tablets auch online treffen.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir als Kommune aufgenommen worden sind und sogar die erste Kommune überhaupt sind, in der sich auch wirklich unterschiedliche Generationen an dem Projekt beteiligen“, freute sich Bürgermeister Lutz Maurer im Rahmen der Veranstaltung in der Q.lisse. Projektleisterin Kathrin Ziegler von der Kampagne Onlinerland Saar bestätigte diese Einschätzung und auch Martina Thielmann, die Schulleiterin der Gemeinschaftsschule, betonte, dass „mit uns erstmals eine Schule in ein solches Projekt involviert ist. Dafür möchte ich mich herzlich bei meiner Stellvertreterin Petra Diehl und Astrid te Koppele vom Seniorenbeirat der Gemeinde bedanken. Sie haben das Projekt zusammen mit dem Bürgermeister ins Leben gerufen.“ Das Virtuelle Mehrgenerationenhaus sei eines von vielen Projekten der Schule, bei denn Jung und Alt zusammenkommen. „Das ist auch Teil unseres pädagogischen Konzepts“, verriet Thielmann und betonte die große Bedeutung „digitaler Teilhabe – nicht nur für Seniorinnen und Senioren, sondern für alle. Das erleben wir im schulischen Alltag täglich. Digitale Teilhabe ist soziale Teilhabe, sei es zur Informationsbeschaffung oder zum zwischenmenschlichen Austausch – all dies findet heutzutage online statt.“ Die Teilnehmenden am Projekt der Kampagne Onlinerland Saar werden dies in den kommenden Wochen bewerkstelligen können.

Quelle: Gemeinde

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