StartFeatureWestspange & Co.: Landeshauptstadt schließt mehrere größere Baustellen ab

Westspange & Co.: Landeshauptstadt schließt mehrere größere Baustellen ab

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Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat die Bauarbeiten in mehreren Straßen im Stadtgebiet abgeschlossen. 

Straße „Am Sprinkshaus“ (L 274) in Gersweiler
Die Bauarbeiten in der Straße „Am Sprinkshaus“ (L 274) in Gersweiler zwischen der Einmündung „Krughütter Straße“ und der Grenze zu Frankreich/Schoeneck sind beendet. Die Straße und der Grenzübergang sind wieder für den motorisierten Verkehr passierbar. 

In dem Straßenabschnitt wurde die Fahrbahn gefräst und asphaltiert, Bordstein-, Rinnen- und Gehwegbereiche wurden teilweise instand gesetzt. Die Beleuchtung wurde zum Teil erneuert, die Querungshilfe am Grenzübergang barrierefrei gestaltet. Im Verlauf der nächsten Tage stehen noch kleinere Restarbeiten und Arbeiten an dem Amphibientunnel an, die aber keine Sperrung der Fahrbahn mehr erfordern, sondern lediglich Fahrbahneinengungen. 

Westspangenbrücke 
Um die Westspangenbrücke dauerhaft verkehrssicher zu halten, hat die Stadt seit Anfang April umfassende Sanierungsarbeiten an der Brücke durchgeführt und abgeschlossen. Mit den Maßnahmen wurde die 2012 begonnene Sanierung der Brücke fortgesetzt. 

Die Instandsetzung betraf die östliche Seite der Westspange und umfasste unter anderem die Erneuerung des Fahrbahnbelags inklusive Abdichtung und die Instandsetzung der Gehwege für Fußgänger sowie der Wege für Fahrradfahrer inklusive der Anbringung von Schutzeinrichtungen. Außerdem wurden die vorhandenen Geländer auf 1,30 Meter erhöht, so dass sie den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Neue Handläufe ermöglichen es, dass Rollstuhlfahrer die Brücke leichter befahren können. 

Die Westspange ist unter anderem eine wichtige Verbindung zwischen den Autobahnen A620 und A623/A1 für den überörtlichen Verkehr. Sie gehört zu den am stärksten genutzten Brücken in der Stadt. Die bearbeitete Brückenfläche im Bereich der Rampe zur Trierer Straße liegt bei rund 6.800 Quadratmetern Fahrbahn und ungefähr 550 Quadratmetern Gehweg. 

Von-der-Heydt-Straße in Burbach
Auch die Von-der-Heydt-Straße in Burbach ist wieder frei befahrbar. Im Zuge der Sanierung der Straße wurden sowohl Arbeiten zur Instandsetzung als auch zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit durchgeführt. Das Rinnen- und Bordsteinband sowie der Gehwegbelag wurden erneuert. Außerdem hat die Landeshauptstadt einen Radschutzstreifen angelegt und drei Bushaltestellen sowie die Fußgängerüberwege barrierefrei umgebaut. 

An den Bushaltestellen wurden Niederflur-Busbordsteine eingebaut, um Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Einstieg in den Bus zu erleichtern. Ein Blindenleitsystem aus Rippenplatten in den Haltebereichen, das sich farblich von der Umgebung abhebt und mit Blindenstöcken ertastbar ist, hilft sehbehinderten Personen, den Zugang zum Bus zu finden. Bei den Fußgängerüberwegen kommen künftig teilabgesenkte Bordsteine und ein Blindenleitsystem zum Einsatz, um seh- und mobilitätsbehinderten Menschen das Überqueren der Straße zu erleichtern. Für die Arbeiten hat die Landeshauptstadt eine finanzielle Förderung durch den Bund im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) erhalten.


Die Gesamtkosten für alle drei aufgeführten Maßnahmen liegen bei rund 3,7 Millionen Euro. Alle Arbeiten wurden im geplanten Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt.

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