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„Wir sind sehr optimistisch eingestellt“

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Seit dem 01. Juni wird der cts-Verbund von einer Zweierspitze aus Rafael Lunkenheimer und Heinz Palzer geleitet

Ein Beitrag von Renate Iffland

Der cts-Verbund wird seit Kurzem von einer Zweierspitze geleitet: Seit 1. Juni 2019 hat Heinz Palzer neben  Rafael Lunkenheimer das Amt des cts-Geschäftsführers inne. Palzer ist als Justiziar seit fast 20 Jahren im cts-Verbund tätig, seit 2006 Mitglied der Geschäftsleitung und hatte seit 2017 auch die stellvertretende Geschäftsführung inne.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 hat sich die cts von einem Träger mit einer relativ geringen Anzahl von Einrichtungen in den verschiedenen Geschäftsfeldern in einem Umfeld mit weitestgehend stabilen Rahmenbedingungen zu einem Träger mit 34 Einrichtungen entwickelt – verteilt über drei Bundesländer, mit rund 6.000 Mitarbeitenden in einem Umfeld mit dynamischen politischen und finanziellen Rahmenbedingungen und zunehmender Komplexität in den einzelnen Bereichen. 

„Für einen Verbund in dieser Größe und Komplexität ist es nicht mehr angebracht, die Verantwortung bei einer Person zu belassen. Da ich in den vergangenen Jahren bereits sehr eng und vertrauensvoll mit Heinz Palzer zusammengearbeitet habe – zuletzt hatte er ja meine Stellvertreter-Position inne – habe ich den Gremien vorgeschlagen, ihm die zweite Geschäftsführung zu übertragen“, sagt Rafael Lunkenheimer. 

Ziel der Zweierspitze sei auch die Gewährleistung des 4-Augen-Prinzips auf der Ebene der Geschäftsführung, ergänzt Heinz Palzer. Dies entspreche den Grundsätzen guter Unternehmensführung. „Ich begleite die cts und ihre Geschicke jetzt seit fast 20 Jahren und die cts, ihre Mitarbeitenden und ihr Auftrag liegen mir sehr am Herzen – das war für mich neben der Überzeugung, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert der  wesentliche  Grund dafür, nun auch als Geschäftsführer Mitverantwortung zu übernehmen“, sagt er.

Beide sehen in der neuen Struktur eine große Chance, die cts als Verbund zu stärken, so dass die einzelnen Bereiche viel stärker als bisher miteinander vernetzt sind und voneinander profitieren können. Die Herausforderungen, denen man sich aktuellstellen müsse, seien vielfältig. „Zu nennen sei hier nur die unzureichende Krankenhausfinanzierung und der Fachkräftemangel. Um z.B. bei der Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitenden erfolgreich zu sein, ist es gut, nicht allein dazustehen, sondern als Arbeitgeber im Verbund gemeinsam und überzeugend aufzutreten“, erläutert Palzer. „Das wird uns helfen, auch in 10 Jahren noch ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und mit unseren Mitarbeitenden den caritativen Auftrag der cts in den verschiedenen Hilfefeldern zu erfüllen.“

„Sie sehen, wir sind im Hinblick auf die Zukunft der cts also durchaus sehr optimistisch eingestellt“, ergänzt Rafael Lunkenheimer. „Ich möchte den Mitgliedern der Geschäftsleitung, den Abteilungsleitungen und Stabsstellenleitungen für ihre Bereitschaft zu danken, diesen Weg der Veränderung mitzugehen, neue Aufgaben und mehr Verantwortung zu übernehmen. Danken möchten wir beide ihnen sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der cts auch für die sehr konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit der vergangenen Jahre, die wir hoffentlich in Zukunft genauso weiterführen werden.“

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