StartFeatureToscani und Jung zur Ansiedlung von Wolfspeed

Toscani und Jung zur Ansiedlung von Wolfspeed

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Diese neue Chip-Fabrik zeige Deutschlands Innovationskraft und Stärke im Strukturwandel. Eine Zukunft „made in Saarland“ für eine grüne Wirtschaft.

Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Stephan Toscani, ist begeistert von den Plänen für die Ansiedlung einer Halbleiterfabrik auf dem Kraftwerksgelände Ensdorf. Toscani sieht darin einen „enormen Schub“ für den saarländischen Strukturwandel und betont, dass das Saarland dank der Klarheit und Innovationsstrategie der früheren CDU-geführten Landesregierung bestens auf die Zukunft vorbereitet sei.

Auch dem früheren Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und dem saarländischen Landespolitiker Tobias Hans wird von Toscani für ihr Engagement für das Projekt gedankt. Altmaiers Industriestrategie und Hans‘ politischer Einsatz waren entscheidende Voraussetzungen für die Ansiedlung der Wolfspeed-Fabrik.

„Das Saarland hat heute Grund zur Freude“, so Toscani abschließend, und lobt das Engagement aller Beteiligten für den Erfolg.

Der neueste Coup im Saarland: Die moderne Siliziumkarbid-Chip-Fabrik von Wolfspeed wird in Ensdorf angesiedelt und bringt bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze mit sich. Arbeitsminister Dr. Magnus Jung bezeichnet das Projekt als echtes Leuchtturm-Projekt für den erfolgreichen Strukturwandel einer ganzen Branche.

Dank der Forschungskooperation mit ZF wird hier nicht nur an den Arbeitsplätzen von heute, sondern auch an denen von morgen und übermorgen gearbeitet. Mit der Ansiedlung der Hochtechnologie-Fabrik wird der Arbeitsmarkt im Saarland auf eine neue Stufe gehoben und der Jobmotor gestartet.

Dr. Jung sieht eine positive wirtschaftliche Entwicklung im Saarland: Nach Jahrzehnten erfolgreicher Produktion in der Automobil- und Zulieferindustrie wird das Saarland zu einem der Top-Standorte für E-Mobilität in Europa. Hier erwartet er weitere positive Effekte für mehr gute Arbeitsplätze im industriellen Bereich und darüber hinaus.

„Wir liefern weiterhin“, sagt der Arbeitsminister und blickt optimistisch in die Zukunft des Saarlands.“

Die Regierung bekommt auch Unterstützung von der Arbeitskammer. Die geplante Ansiedlung des Halbleiter-Herstellers Wolfspeed in Ensdorf wird vom Hauptgeschäftsführer Thomas Otto begrüßt.

„Wir im vom Strukturwandel besonders betroffenen Saarland brauchen positive Nachrichten und die Ansiedlung von Wolfspeed ist eine große Chance für das Land“, so Otto. Diese neue Fabrik wird nicht nur neue Arbeitsplätze bringen, sondern auch neue Berufe und Tätigkeitsfelder.

Otto betont die Wichtigkeit von Qualifizierungsmaßnahmen, um im Strukturwandel keine Verlierer zu haben. Die Arbeitskammer steht bereit, um ihre Kompetenz im Bereich Weiterbildung in den Prozess einzubringen.

„Garant für Wohlstand im Land: Neue Jobs dank Wolfspeed-Ansiedlung“

Diese Ansiedlung ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für das Saarland. Industriearbeitsplätze sind Garant für den Wohlstand im Land und orientieren sich in der Regel an Kriterien wie „Gute Arbeit“.

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