StartSportZverev: Unser neuer Star?

Zverev: Unser neuer Star?

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Nicht nur im Saarland steigen die Mitgliederzahlen bei den Tennisvereinen an – in ganz Deutschland interessieren sich immer mehr Menschen für den Sport. Dieser verkörpert Eleganz, Können und Sportlichkeit und kann bei jedem Wetter (notfalls auch in der Halle) ausgeführt werden. Dabei verzeichnet der Sport immer dann einen neuen Zulauf, wenn eine goldene deutsche Generation im professionellen Tennis vertreten ist. Derzeit hat Alexander Zverev das Potenzial, um eine neue goldene Generation anzuführen.

Doch fangen wir beim ersten Hype, um deutsche Tennisspieler, an. Besonders in den 1980er und 1990er Jahren gab es den ersten Höhepunkt der deutschen Tennisgeschichte. Vor allem Steffi Graf konnte dabei überzeugen und insgesamt 22 Grand-Slam-Titel holen. Zum Vergleich lohnt es sich, einen Blick auf die derzeitigen Stars des Herrentennis zu schauen. Rafael Nadal kommt ebenfalls auf 22 Triumphe; Novak Djokovic und Roger Federer sogar auf zwei Titel weniger. Neben Graf war bei den Herren Boris Becker der Star. Er konnte sechs Grand-Slam-Turniere gewinnen und ist damit einer der erfolgreichsten Tennisspieler der Welt. Seit den Rücktritten von Graf, Becker und Michael Stich ist es ein wenig ruhiger um die Tennisstars geworden. Einzig Angelique Kerber konnte 2016 die Durststrecke beenden und mit ihrem Sieg bei den Australian Open endlich wieder einen großen Titel ins Land holen. Es folgten zwei weitere Triumphe in New York und 2018 in Wimbledon. Graf, Becker und Kerber haben für Aufsehen in Deutschland gesorgt und viele Hobbyspieler für den Sport begeistert. Doch wie sieht die derzeitige Lage aus? Wer könnte der nächste deutsche Star werden? Dabei fällt immer wieder der Name Zverev.

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Foto: Pixabay

Abseits von Zverev gibt es derzeit nur wenige hoch-veranlagte Spieler. Mit Oscar Otte, Daniel Altmaier, Peter Gojowczyk und Dominik Koepfer gibt es zwar vier Spieler neben Zverev in den Top-100 der Weltrangliste – außer bei Altmaier scheint der Zenit für die Spieler jedoch erreicht zu sein. Bei Zverev wirkt es hingegen, als ob er für höheres bestimmt wäre. Mittlerweile hat er 19 Titel im Einzel gewonnen, darunter die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio, die ATP Finals (zweimal) und fünf Masters Turniere. Damit steht er derzeit auch auf dem zweiten Platz in der Weltrangliste. Der Hamburger ist mittlerweile seit 2016 in den Top 30 dabei und kann seitdem immer wieder gegen Top-Gegner aufzeigen. Natürlich gibt es auch Raum für Verbesserung. Mittlerweile ist er seit sechs Jahren in der Spitze des Sports angekommen. Das zeigt von einer gewissen Erfahrung, wenngleich ein Grand-Slam-Titel fehlt. Dieser fehlt Zverev noch, um in Deutschland eine Tennislegende zu werden. All seine erfolgreichen Vorgänger, wie Becker, Graf und Kerber, haben mehrere Grand-Slams gewonnen. Einmal war Zverev sogar nahe am Titel, im Finale gab er jedoch eine Zwei-Satz-Führung gegen den Österreicher Dominic Thiem aus der Hand.

Für Zverev und den deutschen Tennissport wäre es wünschenswert, wenn „Sasha“ bald einmal einen wichtigen Titel gewinnt. Seine derzeitige Wirkkraft darf jedoch nicht unterschätzt werden. So sind die steigenden Mitgliederzahlen in Tennisvereinen auch sein Verdienst, nachdem die Leute ihn spielen sehen und sich verbunden fühlen. Damit tritt er in die Fußstapfen von Becker und Graf, welche auch für einen Tennis-Boom gesorgt haben. Hoffentlich kann Zverev seine Leistungen mit einem Grand-Slam-Titel krönen.

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