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Die Nacht, in der der Chef geschlachtet wurde

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Die Uni-Theatergruppe Thunis führt in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“ Heinar Kipphardts Traum-Komödie „Die Nacht, in der der Chef geschlachtet wurde“ auf.

Foto: Theatergruppe Thunis

Tagsüber ist Oskar Buksch ein braver Bankangestellter, der alltäglichen Frust, familiäre Missverständnisse und fehlende Anerkennung vom Chef hinnimmt – ein Spießer, der zwar die lateinamerikanischen Flugrouten in- und auswendig kennt, aber noch nie verreist ist und nichts mit der Frau neben sich im Bett anzufangen weiß. Doch nachts ist Oskar ein anderer: In seinen Träumen gibt er seinen Ängsten, Begierden und Wünschen nach, wird zum Gangsterboss, Richter oder Diktator und nimmt brutal Rache an allen, die ihm seiner Meinung nach Unrecht tun. Das Stück springt hin und her zwischen Szenen im Buksch’schen Ehebett und schrägen Traumsequenzen, die Personen, Orte, Ereignisse, sogar einzelne Sätze wild assoziativ vermischen, verweben, verdrehen, verwirren.

Foto: Theatergruppe Thunis

Die deutschsprachige Theatergruppe Thunis der Universität des Saarlandes führt das Stück in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“ auf. „Die Nacht, in der der Chef geschlachtet wurde“ ist die elfte Veranstaltung aus der Reihe zum Traum als kulturelle Praxis und die zweite Zusammenarbeit zwischen Thunis und Kolleg. Regie führen Niklas Zimmermann und Alexander Kampmann.

Das Stück feiert am Montag, 17. Juni, im Theatersaal im Mensagebäude (D4.1) Premiere. Weitere Aufführungen sind am Mittwoch, 19. Juni, und am Freitag, 21. Juni. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Die Premiere leitet Moritz Klein vom Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“ mit einem einführenden Vortrag über Heinar Kipphardts Werk und Traumverständnis ein.

Karten sind an der Abendkasse erhältlich für 8 oder 6 Euro (ermäßigt). Im Vorverkauf im Foyer des Mensagebäudes oder per E-Mail an tickets@thunisuni.de kosten 6 oder 4 Euro (ermäßigt).

Besetzung: Nikolai Käfer (Oskar Buksch), Ann-Kathrin Brill (Joi), Lea Siegel (Anita), Sebastian Bungert (Jonathan), Antonia Hain (Scarlet), Cynthia May (u.a. Sekretärin und Direktorin), Sarah Dragan (u.a. Sekretärin), Maribel Magold (u.a. Regierungsinspektorin).

www.traumkulturen.de

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