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30 neue Auszubildende und drei FOS-Praktikanten bei Schaeffler in Homburg

Ausbildungsleiterin Katrin Scheid, die Werkleiter Nicole Schuck-Kümmel, Fritz Bornträger und Matthias Ernst sowie der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Thomas Dettweiler begrüßten 30 neue Auszubildende und drei neue FOS-Praktikanten am Schaeffler-Standort Homburg. (Foto: Schaeffler)

HOMBURG, 7. August 2018. Für insgesamt 33 junge Menschen hat mit dem neuen Ausbildungsjahr am Schaeffler-Standort Homburg das Berufsleben begonnen. Aus dem gewerblichen Bereich sind darunter neun Mechatroniker, drei Elektroniker, zwei Zerspanungsmechaniker, acht Industriemechaniker/innen und fünf Maschinen- und Anlagenführer/innen. Drei Jugendliche lassen sich im kaufmännischen Beruf Industriekaufmann/-frau ausbilden. Ebenso starteten drei Fachoberschul-praktikant/innen, darunter zwei aus der Fachrichtung Technik und einer im Bereich Wirtschaftsinformatik.

Katrin Scheid, Ausbildungsleiterin in Homburg, hat die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag begrüßt: „Mit einer Ausbildung sind Sie bestens gerüstet für die weitere berufliche Karriere. Sie werden als hochqualifizierte Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten können. Vor Ihnen liegt eine lehrreiche und aufregende Zeit.“ Auch von den Werkleitern Nicole Schuck-Kümmel, Fritz Bornträger und Matthias Ernst sowie dem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Thomas Dettweiler gab es Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler.

Die ersten Tage bei Schaeffler

Die ersten Tage der Ausbildung bei Schaeffler dienen vor allem der Einführung, um sich mit Abläufen und der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei verschiedenen Aktionen, wie Werksführungen und einem gemeinsamen Ausflug in den Fun Forest Kletterpark in Jägersburg, können sich die künftigen Nachwuchskräfte und ihre Ausbilder besser kennenlernen. Am 10. September sind die neuen Auszubildenden aller deutschen Schaeffler-Standorte dann nach Herzogenaurach zum Stammsitz des Unternehmens eingeladen, um hier den Grundstein für ein künftiges Netzwerk zu legen.

Qualifikation für morgen mit Ausbildungsprojekt 3D-Drucker

Trends und Themen wie E-Mobilität, Industrie 4.0 und die Digitalisierung verändern die Produkte und Organisationsabläufe bei Schaeffler. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Agenda 4 plus One“ gibt es die Initiative „Qualification for Tomorrow“. Auch am Standort Homburg wird die Ausbildung der Nachwuchskräfte weiterentwickelt. Ein Baustein ist das Projekt „Soziale Kompetenzen im Ausbildungsprojekt 3D-Drucker“. Begleitend zu ihrer Ausbildung bauen die Auszubildenden bei Schaeffler ihren eigenen, individuellen 3D-Drucker: Von der Herstellung der Einzelteile über die Montage bis zur Inbetriebnahme erlenen sie dabei die Zusammenhänge zwischen Mechanik, Elektronik, Software und Hardware. Die Auszubildenden müssen sich dazu mit verschiedensten Fachdisziplinen und Fertigkeiten beschäftigen und intensiv mit unterschiedlichen Berufsgruppen bei Schaeffler zusammenarbeiten.

Großes Ausbildungsangebot bei Schaeffler

Derzeit bildet der Standort Homburg insgesamt 95 junge Leute aus. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 22 Standorten rund 1.500 Jugendlichen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Technologieunternehmen bietet die Ausbildung zu 18 gewerblich-technischen oder kaufmännischen Berufen sowie die Möglichkeit zu zwölf unterschiedlichen dualen Studiengängen an.  Für Ausbildungsplätze bei Schaeffler in Homburg zum Ausbildungsstart im August 2019 können sich Interessierte ab sofort online bewerben: www.ausbildung-bei-schaeffler.de

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