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Auch Kleinigkeiten verdienen Beachtung

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Vier unspektakuläre Verbesserungen am Profil der Stadt St. Ingbert

Ein Beitrag aus dem aktuellen Magazin saarnews St. Ingbert

Es müssen nicht unbedingt „Leuchtturmprojekte“ sein um St. Ingbert noch attraktiver zu gestalten. Auch kleine Verbesserungen, die in der öffentlichen Wahrnehmung kaum Beachtung finden, können zum Flair der Stadt St. Ingbert einen durchaus beachtenswerten Beitrag leisten.

Die Damen und Herren, die sich jeden Dienstag in der Zeit von 16 – 18 Uhr an der Boulebahn im Elstersteinpark treffen, bedanken sich bei der Stadtverwaltung für die Pflege dieser Anlage.

So haben sich die Damen und Herren, die sich jeden Dienstag in der Zeit von 16 – 18 Uhr zum Boulespielen im Elstersteinpark treffen, sehr darüber gefreut, dass die Anlage in jüngster Zeit von „Heinzelmännchen“, die wahrscheinlich zur Stadtgärtnerei gehören, in einen erstklassigen Zustand versetzt wurde.

Nur wenige Schritte vom Elstersteinpark entfernt sorgt auf dem Gelände des Kreiskrankenhaus ein kleines Kunstwerk mit seinem lokalen Bezug für eine weitere Überraschung. Als dort ein Baum gefällt werden musste, wurde er nicht einfach abgesägt. Ein Kettensägen-Künstler hat offensichtlich darum gebeten, den etwa einen Meter hohen untersten Teil des Baumstammes zu erhalten, um daraus einen „Miniatur-Stiefel“ zu schnitzen, der an das bekannte Naturdenkmal auf dem St. Ingberter Hausberg erinnert.

Dieser „Miniatur-Stiefel“, der mit einer Kettensäge aus dem Stamm eines gefällten Baumes geschnitzt wurde, schmückt seit neuestem den Park des Kreiskrankenhauses.

Auf dem Gelände der ehemaligen „Westpfälzischen Verlagsdruckerei“, das sich im Besitz der Stadt St. Ingbert befindet, herrschten in der Vergangenheit chaotische Zustände. In dem Wildwuchs und in dem Müll fühlten sich die Ratten sehr wohl. Jetzt wird dieser verwahrloste Zustand offensichtlich in kleinen Schritten beseitigt, was nicht nur von den Anwohnern dankbar registriert wird.

Auf dem verwahrlosten Betriebsgelände der früheren Westpfälzischen Verlagsdruckerei wird in jüngster Zeit nach und nach aufgeräumt.
Ein Müllplatz wurde aufgeräumt und anschließend mit Muttererde bedeckt.

Das Naherholungsgebiet der zwischen St. Ingbert und Rohrbach gelegenen „Au“ ist in jüngster Zeit in die Kritik geraten, weil die Fussgängerbrücke, die über die Bahnstrecke führt, wegen Baufälligkeit gesperrt werden musste, was die Spaziergänger sehr verärgert hat.

Aber auch dieser Problemfall soll in Kürze beseitigt werden.

Im kommenden Oktober wird diese Brücke von der Bundesbahn erneuert. Für deren Unterhaltskosten ist aber in Zukunft die Stadt St. Ingbert zuständig.


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