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Auf Spurensuche des Glücks

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1. Reihe v. l.: Robert Wahlhäuser, Musik und Fariseh Samimi, Gesang – 2. Reihe v. l.:  Pfarrer Reinhard Loos, evang. Kirchengemeinde Malstatt, Gemeindereferentin Marion Bexten, Gastehepaar mit Kind,  Annalise Crisetti, kath. Italienischen Gemeinde, Syrerin Hiam Aldenari, Susanne Hohlfeld-Heinrich, AWO-Seniorenzentrum Malstatt, Gemeindereferetin Cristina Patrasc

Ein Beitrag von Lothar Ranta

Die Stadt Saarbrücken hatte zur Aktionswoche „Auf der Suche nach dem Glück in besonderen Zeiten“ aufgerufen. Die Initiatoren Heiner Buchen vom Dekanat Saarbrücken und Veronika Kabis vom Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Stadt, wollten Menschen öffentliche Möglichkeiten geben auf Straßen, in Parks, Kirchen oder Internet, über das umfangreiche Thema Glück nachzudenken und erst recht in der über ein Jahr dauernden Coronapandemie.

Oberbürgermeister Uwe Conradt hatte die Schirmherrschaft der über 65 Veranstaltungsorte in Saarbrücken übernommen.

Die Pfarrgemeinde St. Paulus Saarbrücken, im Stadtteil Malstatt-Rastpfuhl, hatte zu einer interreligiösen Andacht „Dem Glück auf der Spur“ eingeladen. Gemeindereferentin Marion Bexten, Pfarrer Reinhard Loos und Susanne Hohlfeld-Heinrich, AWO-Leitung Quartiersmanagement, boten den mehr als 30 Gästen ein abwechslungsreiches internationales Programm mit Liedern und Gedichten.

Farizeh Samimi, Vorsitzende der Bahá’í-Gemeinde in Deutschland und Robert Wahlhäuser, ihr Gemeindesekretär, eröffneten die Veranstaltung. Die meisten Gäste hörten das erste Mal von der Baha’i Religion mit ihrer eigenständigen, weltweit-verbreiteten Religion. 

Bei ihren Vorträgen und Gesängen wurden die Rednerinnen am Klavier von Robert Wahlhäuser begleitet. Die Fürbitten von Chiara auf Italienisch, der Rumänin Cristina, auf Englisch und Farizeh waren sehr beeindruckend. Im Begleittext stand eine Fürbitte auch auf Arabisch. In ihren Vorträgen gedachten sie aller Menschen aber besonders die unter den Corona-Auswirkungen zu leiden haben und zurzeit kein Glück sehen.

Gegen Ende hörte man ein nachdenkliches Gedicht von Ingrid Broeder und den Abschiedssegen von Marion Bexten und Reinhard Loos.

Zum Schluss wurden bekannte Lieder gespielt wie zum Beispiel „Über den Wolken“ von Reinhard Mey oder „Hallelujah“ von Leonard Cohen.

Dank der Gäste an alle Organisatoren für diese Glücksspende.

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