StartPolitikBachmann: „Wir sind für unsere vulnerable Gruppe da“

Bachmann: „Wir sind für unsere vulnerable Gruppe da“

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Sozialministerin Monika Bachmann im Gespräch mit katholischer und evangelischer Kirche

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten in diesem Jahr besondere Maßnahmen zum Schutz der vulnerablen Bewohnerinnen und Bewohner in Pflege- und Altenheimen getroffen werden. Leider ist die Infektionslage nach wie vor besorgniserregend, sodass es bedauerlicher Weise auch über Weihnachten Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger und auch für die Bewohnerinnen und Bewohner von Einrichtungen geben wird.

Um dieser besonderen Situation Rechnung zu tragen, fand gestern im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie ein Gespräch zwischen Sozialministerin Monika Bachmann und Vertreterinnen sowie Vertretern der katholischen und evangelischen Kirche statt. 

Ministerin Bachmann betont: „Auch über die Weihnachtfeiertage wollen wir einen genauen Blick auf das Lebensgefühl und die Lebensbedingungen der vulnerablen Gruppen im Saarland werfen. Gerade in solch fordernden Zeiten ist es wichtig gezielte Maßnahmen zur Förderung des Wohlbefindens der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Pflege- und Altenheime zu erarbeiten.“

Bei diesen Entscheidungen ist es von besonderer Bedeutung, die Betroffenen, die tagtäglich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in Kontakt stehen und deren Gefühlslage am besten kennen, miteinzubeziehen. 

Der für das Saarland zuständige Weihbischof Robert Brahm dankte Ministerin Bachmann für die Gesprächsbereitschaft und Offenheit und versicherte: „Wir als Kirchen stehen in der Sorge um die Menschen in den Altenheimen an Ihrer Seite!“ Pfarrer Clemens Grünebach vom Dekanat Saarbrücken wies darauf hin, dass seit Beginn der Pandemie in vielen Kirchengemeinden kreative Lösungen gesucht und gemeinsam mit den Trägern der Altenheime gefunden worden wären, um in Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu bleiben, denn „der Hunger nach Kontakt, nach Gespräch und nach Trost durch Gebet und Seelsorge ist deutlich größer geworden und wir wollen und müssen als Kirchen darauf Antworten suchen und Lösungen finden.“

„Wir wollen allen Saarländerinnen und Saarländern trotz dieser aktuellen, überwältigenden Lage ein weitgehend besinnliches Weihnachten ermöglichen. Daher befinden wir uns im ständigen Austausch mit den Heimleiterinnen und -leitern sowie den Vertreterinnen und Vertretern der katholischen und evangelischen Kirche. Für diese Unterstützung, sowie für die bedeutende Arbeit, möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken. Es ist ein wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft“, appelliert Bachmann abschließend.

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