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CDU-Fraktion besichtigt JVA

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St. Ingbert. Bei einem Ortstermin besichtigten Mitglieder des Ausschusses für Kultur, Bildung, Soziales und Tourismus der CDU-Fraktion die ehemalige JVA, die sich zurzeit im Umbau zur Musikschule befindet und im Frühjahr eröffnet werden soll.  

„Ein schwieriger Spagat“, so Architekt Jan Hemmann, „gleichzeitig den Denkmalschutz und einen behindertengerechten Ausbau unter einen Hut zu bringen“. Er stellte mit Stefan Reuter (Stadtverwaltung) zunächst den Umbauplan vor, der zeigte, dass Vieles geändert werden müsse, damit auch Kinder mit Handicap den Musikunterricht besuchen können und das 1882 errichtete Gebäude für den Unterricht hergerichtet sei. Ein Aufzug werde eingebaut sowie ein behindertengerechter Gebäude-Eingang zur Stadt hin angebaut.

In drei Stockwerken wird der Musikunterricht stattfinden. Dazu müssen Decken abgesenkt, Böden neu hergerichtet, zum Teil abgetragen, Mauern zwischen zu kleinen Räumen eingerissen, zu schmale Türen verbreitert werden. Im Keller sollen die schallintensiven Musikinstrumente unterrichtet werden. Das Gebäude wird durch Fernwärme nachhaltig beheizt. Brandschutz, Schallschutz, EDV-Anschlüsse, aktuell den Vorschriften entsprechende  Haus-, Elektro- und Lüftungstechnik müssen berücksichtigt werden. Jedoch wird die Sandsteinfassade bleiben. 

Der hinter der JVA befindliche ebenerdige Gebäudekomplex dient der Verwaltung. „Zwischen diesem und dem dreistöckigen JVA-Gebäude könnte man sich eine Überdachung vorstellen“, so Jürgen Marx,  damit im Sommer, auch  bei unsicherer Wetterlage, zahlreiche kulturelle Veranstaltungen stattfinden könnten. Die Überlegung zwischen vom Denkmalschutz Erlaubtem und zweckmäßiger kostengünstiger Überdachung nahm großen Raum ein. Ingo Nietert, Kulturamts- und Musikschulleiter, äußerte sich  hoffnungsvoll, dass die neue Musikschule, unter  Berücksichtigung, auch von Räumen der Bahnwollspinnerei, besser ihrem Zweck gerecht werden wird als die Ludwigschule, deren Statik teilweise nur 5 Personen in einem Raum zulässt, was z.B. für einen Chor nicht in Frage kam. 500 Musikschülerinnern und Musikschüler werden davon profitieren!

Quelle: CDU-Fraktion St. Ingbert

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