StartFeatureCDU-Generalsekretär Wagner fordert verpflichtendes Gesellschaftsjahr für junge Menschen im Saarland

CDU-Generalsekretär Wagner fordert verpflichtendes Gesellschaftsjahr für junge Menschen im Saarland

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Frank Wagner, Generalsekretär der CDU Saar, fordert die Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres für junge Menschen im Saarland. Er begründet dies mit der Beobachtung eines zunehmenden Fehlens von Zusammenhalt und Respekt gegenüber Mitmenschen, Einsatzkräften und anderen gesellschaftlichen Institutionen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, schlägt Wagner vor, junge Menschen dazu zu verpflichten, sich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu engagieren.

Wagner sieht das Saarland als ideale Pilotregion für die Umsetzung des Konzepts, da es hier viele Vereine und Institutionen sowie mehrere Bundeswehrstandorte gibt. Er möchte in den kommenden Monaten konkrete Vorschläge zur Umsetzung innerhalb der CDU erarbeiten und im März dieses Jahres zu einem ersten Runden Tisch mit Akteuren auf diesem Gebiet einladen.

Die CDU Deutschlands hat auf ihrem Parteitag im September 2022 einen entsprechenden Beschluss gefasst und sich für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr ausgesprochen. Mit der Forderung des Generalsekretärs der CDU Saar, das Saarland als Pilotregion für die Umsetzung des Konzepts zu nutzen, scheint es, dass das Saarland nun in der Pflicht ist, dieses Konzept in die Tat umzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Idee von Frank Wagner von den anderen Parteien und der Bevölkerung im Saarland aufgenommen wird.

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