StartPolitikCDU kritisiert Kulturpolitik im Saarland: Streichert-Clivot und Jahn als Risiko

CDU kritisiert Kulturpolitik im Saarland: Streichert-Clivot und Jahn als Risiko

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Die jüngsten Entwicklungen in der Kulturpolitik des Saarlandes stoßen bei der CDU auf scharfe Kritik. Jutta Schmitt-Lang, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und kulturpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Saar, äußerte sich besorgt über die Vorfälle rund um die Absage der Ausstellung „TDLR“ von Candice Breitz und die Rolle von Kulturministerin Streichert-Clivot und der Vorständin der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Frau Jahn.

Unprofessioneller Umgang mit der Situation

Nach dem Bericht der Landesregierung und der Vorständin der Stiftung im Landtags-Kulturausschuss betonte Schmitt-Lang die problematischen Aspekte der Ausstellungsabsage und kritisierte insbesondere den Umgang der Verantwortlichen mit der Krise. Ihrer Meinung nach haben die Handlungen der Ministerin und der Vorständin zu einem erheblichen Imageschaden für die Kulturpolitik des Saarlandes geführt.

Forderung nach klaren Positionierungen

Schmitt-Lang fordert von der Ministerin eine deutliche Stellungnahme zur Zukunft der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und Maßnahmen, um ähnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. Ihrer Ansicht nach stellen die derzeitigen Verantwortlichen mit ihrer Haltung ein kulturpolitisches Risiko für das Saarland dar.

Die CDU-Landtagsfraktion betont die Notwendigkeit von Transparenz und Professionalität im Umgang mit kulturpolitischen Herausforderungen und erwartet konkrete Schritte, um das Vertrauen in die kulturellen Institutionen des Saarlandes zu stärken.

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