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CDU Saarpfalz diskutierte die Energieversorgung der Zukunft

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In einer kürzlich veranstalteten Podiumsdiskussion mit dem Titel „Quo vadis Energieversorgung – voller Energie in die Zukunft?“ hat die CDU-Saarpfalz eine technologieoffene und ideologiefreie Suche nach Lösungen für die Energieversorgung gefordert. Die Diskussion, die in der Skylounge von Grunders Gästehaus in Limbach stattfand, war sehr gut besucht und betonte die Wichtigkeit der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung der Energie- und Wärmewende.

Die Diskussionsteilnehmer waren Peter Altmaier, Bundeswirtschaftsminister a.D, Ralph Schmidt (Geschäftsführer ARGE Solar e.V.), Roland Theis (MdL, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag des Saarlandes) und Helmut Zimmer (Unternehmer und Referent für Wirtschaft der CDU-Saar) gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden Jutta Schmitt-Lang MdL. Die Diskussion bot wertvolle Einblicke in die politischen Möglichkeiten auf kommunaler Ebene und die Situation der Bürgerinnen und Bürger im aktuellen Ampelchaos.

Die Kreisvorsitzende Schmitt-Lang betonte, dass die öffentliche Hand bei der Umsetzung des Ausbaus der regenerativen Energien ihre Hausaufgaben machen müsse und dass alle Ebenen gemeinsam an einem Strang ziehen sollten. Die Diskussion hat ebenfalls gezeigt, dass es nicht die eine Antwort auf die Frage einer verlässlichen, bezahlbaren und klimaneutralen Energieversorgung in Deutschland gibt, sondern dass regionale Unterschiede berücksichtigt werden müssen.

In der Diskussion wurde deutlich, dass es wichtig ist, dass die Bundes- und Landesregierung die Kommunen in die Lage versetzen, entsprechende Investitionen zu tätigen und die erforderlichen Kompetenzen vorzuhalten. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Komplexität für private Wohnungen nicht weiter ständig erhöht werden darf, da die Menschen es sich sonst nicht mehr leisten können, ein Eigenheim zu errichten.

Schmitt-Lang betonte, dass die meisten Menschen motiviert seien, einen gewissen Eigenanteil zur Klimaneutralität des Landes beizutragen. Gleichzeitig dürften Bundes- und Landesregierung die Menschen aber nicht finanziell und mit Verboten überfordern, wie zum Beispiel bei dem vermurksten Plan zum Austausch von Gas- und Ölheizungen.

Insgesamt war die Diskussion ein erfolgreicher Austausch von Ideen und eine gute Gelegenheit, den Bürgern eine Stimme zu geben und ihre Bedürfnisse und Anliegen in Bezug auf die Energieversorgung der Zukunft zu hören.

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