StartPolitikDIE LINKE: Der Regionalverband muss besser auf Pandemien vorbereitet sein

DIE LINKE: Der Regionalverband muss besser auf Pandemien vorbereitet sein

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Ausreichend Notfallbetten vorhalten – Personal aufstocken – sanitäre Anlagen optimieren

DIE LINKE. im Regionalverband hat darauf hingewiesen, dass der Regionalverband zukünftig deutlich besser auf Krisensituationen vorbereitet sein müsse.

Wir müssen im Regionalverband mehr Notfallbetten und Beatmungsplätze bereit stellen können, brauchen mehr Personal im Gesundheitsamt für die Pandemieüberwachung und brauchen optimale sanitäre Bedingungen in unseren Schulen“ so der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband, Jürgen Trenz.

Bisher habe man offensichtlich nicht erwartet, dass eine Notsituation wie die Corona-Pandemie in diesem Ausmaß möglich sein könnte. Nun sei man eines Besseren belehrt worden.

Alle müssten sich darüber klar sein, dass wir im Bereich Notfallversorgung und Beatmung von Covid-19-Patienten nur knapp einer Überlastung entgangen sind, hätte das Land nur eine Woche später die rigiden Ausgangsbeschränkungen erlassen, so DIE LINKE. Hier brauche es in Zukunft mehr Spielraum bei Beatmungsplätzen und die Pandemie sei ja auch keineswegs vorbei !

Auch bei dem Personalbestand im Gesundheitsamt habe es Probleme gegeben. Obwohl alle Mitarbeiter*innen am Limit arbeiteten und weitere Mitarbeiter*innen intern für das Gesundheitsamt gesucht wurden, sei die Situation prekär gewesen. So habe das Amt mitgeteilt, dass Kontaktpersonen von Infizierten nicht mehr vom Gesundheitsamt benachrichtigt würden. Statt dessen müssten Infizierte selbst die Kontaktpersonen informieren. Dies sei kein Zustand und eröffne die Möglichkeit, dass nicht alle Kontaktpersonen von einer möglichen Infizierung wüsten. Es bleibe nur zu hoffen, dass in Zukunft hier mehr Personal eingestellt werden kann. Der Bund wolle mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stellen.

Ganz schnell und umfassend müsse sich der Regionalverband auf die anstehende Öffnung von Schulen zumindest für die Abschlussklassen einstellen. Neben den räumlichen Voraussetzungen und der Einhaltung der Abstandsregeln müssten insbesondere die sanitären Anlagen in jedem Einzelfall der besonderen Situation angepasst werden. Regelmäßige Desinfektion sei notwendig. Desinfektionsmittel, Seife und Einmalhandtücher müssten jederzeit bereit stehen und die Abstandsregeln müssten eingehalten werden, so DIE LINKE abschließend.

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