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DIE LINKE fordert höheres Rentenniveau: Niemand soll weniger als 1.200 Euro Rente haben

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Die LINKE zeigt sich stark in der Rentenpolitik! Bei einer Veranstaltung im Saarbrücker Schloss forderte der rentenpolitische Sprecher der Linken Bundestagsfraktion, Matthias W. Birkwald, ein höheres Rentenniveau von 53%. Die aktuelle Politik führe zu einem sinkenden Rentenniveau, was zu einer Zunahme von Altersarmut führe.

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Foto: DIE LINKE im Regionalverband

Birkwald plädierte für eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze und leicht höhere Rentenbeiträge, um das Rentenniveau zu erhöhen. Auch forderte er, dass alle, einschließlich der Bundestagsabgeordneten, in die Rentenversicherung einzahlen müssten. Als ultimative Maßnahme schlug Birkwald eine Mindestrente von 1.200 Euro im Monat vor.

Er kritisierte auch die private Altersvorsorge und die staatliche Subventionierung, die für Rentnerinnen kaum rentabel seien. Stattdessen plädierte er für höhere Rentenversicherungsbeiträge. Die LINKE hat bereits eine Reihe von Gesetzesentwürfen eingebracht, die die Armut von Rentnerinnen bekämpfen sollen.

Mit starkem Engagement setzt sich DIE LINKE für bessere Rentenbedingungen ein. Besuchen Sie die Website von DIE LINKE im Regionalverband unter www.dielinke-regionalverband.de, um mehr zu erfahren.

Quelle: DIE LINKE im Regionalverband Saarbrücken

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