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FCS: Das Spiel gegen Meppen und Kritik an der Polizei

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Vor dem Spiel gegen den Tabellenletzten der Dritten Liga, SV Meppen, feierte der 1. FC Saarbrücken seinen 120. Geburtstag. Mit einem Zug vom Bürgerpark bis zum Saarbrücker Schloss, begleitet von Polizisten. Am Ende gab es ein großes Feuerwerk, was den Anhängern der Blau-schwarzen gefiel, der Polizei hingegen nicht. Diese ließ dann eine Pressemitteilung vom Stapel, die wenig Verständnis mit den Fans ausdrückte und darauf hinwies, dass man Videomaterial erstellt habe.

Die Reaktion der Fans ließ nicht lange auf sich warten. Die Veranstaltung, an der auch Vereinsoffizielle teilgenommen hatten, sei außerordentlich friedlich verlaufen. Über die negative Berichterstattung zeigten sich die Blau-schwarzen erschüttert. In unserem Videointerview fragten wir Manager Rüdiger Ziehl zum Verhältnis zwischen Polizei und Verein.

Das hatte schon vor dem Wochenende gelitten, denn die Polizeigewerkschaft DPolG hatte mit starken Worten gefordert, dass der 1. FC Saarbrücken für die Polizeipräsenz während der Spiele zahlen solle: „Die Allgemeinheit finanziert das Vergnügen von wenigen Tausend, während noch weniger sich die Taschen vollstopfen. Hier werden an einem Tag Unmengen an Steuergeld verprasst und gleichzeitig fehlen finanzielle Mittel an allen Ecken und Enden in der Polizei. Das steht völlig außer Verhältnis. In einem Haushaltsnotlageland wie dem Saarland wird es höchste Zeit, dass die rechtlichen Voraussetzungen für die Kostenbeteiligung geschaffen und entsprechende Gebührenbescheide zugestellt werden.“ so der DPolG Landesvorsitzende Markus Sehn.

Es sieht so aus, als sei es höchste Zeit, dass sich die Beteiligten einmal zusammensetzen. Das Missverhältnis zwischen dem 1. FC Saarbrücken und der Polizei zeigte sich bereits vor zwei Jahren als eine Pressemitteilung der Polizei nach der von Fans begleiteten Abfahrt des Mannschaftsbusses nach Kaiserslautern für großen Wirbel gesorgt hatte. Es traten große Widersprüche zwischen der Verlautbarung und den Aussagen der Anhänger zutage, ähnlich wie nun im Fall des Geburtstagsumzugs.

Beim 1. FC Saarbrücken geht es aber gottseidank weiterhin im Wesentlichen um Fußball. Schauen Sie hier unsere Videointerviews mit Manager und Trainer Rüdiger Ziehl und dem „Mann der Stunde“ im FCS-Trikot, Kasim Rabihic:

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