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FCS gerüstet für Kampfspiel in Meppen

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Der 1. FC Saarbrücken startete gegen 13 Uhr Richtung Emsland, wo morgen die Partie gegen den Tabellenvierzehnten, den SV Meppen, stattfinden wird. Mit dabei sein wird der Neuzugang Lukas Boeder, der Anfang der Woche verpflichtet wurde, um die schwierige Personalsituation in der Abwehr zu verbessern. Boeder kommt mit vielen Vorschusslorbeeren nach Saarbrücken, Von ihm erwarten die Verantwortlichen „geile Sache“, wie man den Äußerungen des Cheftrainers entnehmen konnte.

Ansonsten wird Uwe Koschinat auf denselben Kader zurückgreifen können, der bereits für das Spiel gegen Türkgücü München zur Verfügung stand. Es fehlen also weiterhin Robin Scheu, Tim Korzuscheck und Sebastian Bösel neben den Langzeitverletzten Steven Zellner und Boné Uaferro, sowie dem gesperrten Dennis Erdmann.

Der Franzose Naim Ighbane, der sich im Probetraining befand, ist keine Option für Uwe Koschinat. Das lag nicht nur an der Kommunikation – Ighbane spricht ausschließlich französisch – sondern auch daran, dass er in keinem Bereich besonders hervorragend agierte, so dass eine Verpflichtung trotz der mangelnde sprachlichen Möglichkeiten in Betracht gekommen wäre.

Dem SV Meppen will Koschinat die Körperlichkeit seines Teams entgegensetzen. Er erwartet im Gegensatz zu Türkgügü einen ganz anderen Gegner, der durch mannschaftliche Geschlossenheit und die Unterstützung der Fans in der heimischen Hänsch-Arena punkten will. Dort ist der SV Meppen eine Macht. Der FCS wird also Lösungen finden müssen, die einerseits die bessere individuelle Klasse, andererseits den Kampf zusammenbringen. Kein leichtes Unterfangen. Doch der überzeugende Auftritt aus dem letzten Spiel dürfte dem Team genügend Selbstvertrauen verschafft haben, um mit breiter Brust in Meppen auflaufen zu können.

Gute Nachrichten gibt es von der Stadionfront. Die Zuschauerzahlen dürfen bereits für das kommende Spiel gegen Braunschweig um 600 erhöht werden. Diese zusätzlichen Tickets gehen noch heute in den Verkauf. Ob eine weitere Anhebung durch die zu erwartenden Beschlüsse der Landesregierung, die für den kommenden Dienstag angekündigt wurden, erfolgen kann, ist noch nicht klar. Aber selbst wenn es möglich sein sollte bis auf die volle Kapazität von 16.000 zu gehen, wird dies für das nächste Heimspiel nicht umgesetzt werden können. Wahrscheinlicher wäre dann eine Anhebung auf ca 10.000 Plätze.

Sehen Sie hier unser Interview mit Luca Kerber und die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den SVM:

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