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FCS: Neun Punkte bis zum Aufstieg – Halle kommt geschwächt in den Ludwigspark

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Der 1. FC Saarbrücken steht kurz vor dem Abschluss einer ereignisreichen Drittligasaison. „Wir haben als Sechster die schlechteste Ausgangsposition, aber das muss kein Nachteil sein“ fasste Daniel Batz die Ambitionen des Vereins zusammen. Man sei fokussiert und willens die zuletzt stabile Abwehrleistung auch in den kommenden drei Partien auf den Platz zu bringen. Für den Fall, dass drei Siege gelingen, sehen Cheftrainer Rüdiger Ziehl und Daniel Batz sehr gute Möglichkeiten, den Aufstieg zu schaffen.

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„Für beide Mannschaften geht es um viel“, betonte Ziehl im Vorfeld während der Pressekonferenz vor der Begegnung. Der Hallesche FC kann mit 38 Punkten und dem 15. Tabellenplatz noch nicht vom Nichtabstieg ausgehen. Dafür fehlen mindestens vier Zähler, von denen man drei natürlich gerne im Ludwigspark mitnehmen möchte. Die Voraussetzungen sind allerdings schwierig, denn mit Niklas Kreuzer und Tom Zimmerschied fehlen zwei absolute Leistungsträger. FCS Coach Rüdiger Ziehl geht davon aus, dass die beiden positionsgleich ersetzt werden und dass Sreto Ristic, sein Pendant auf Haller Seite, nichts an der recht erfolgreichen Grundausrichtung ändern wird.

Gleiches darf man vom 1. FC Saarbrücken erwarten. Hier muss auf Sebastian Jacob, Andy Breuer und Steven Zellner verzichtet werden. Bone Uaferro ärgern Probleme mit der Oberschenkelmuskulatur. Auch sein Einsatz ist gefährdet. Ansonsten kann Ziehl auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. „Halle hat einen spielerischen Ansatz, zudem haben sie sich seit dem Trainerwechsel deutlich stabilisiert. Es wird darauf ankommen, dass wir bei eigenem Ballbesitz gute Lösungen finden und unser Spiel durchziehen. Wir haben die letzten fünf Spiele zu Hause gewonnen und wollen diese Serie natürlich fortsetzen.“

Auch Torwart Daniel Batz erwartet ein intensives Spiel. „Sie spielen einen guten Ball, da müssen wir aufpassen. In den letzten Spielen können Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen, wir müssen auch geduldig agieren und dürfen nicht die Nerven verlieren“, betonte er.

Wir gehen von folgender Startaufstellung aus:

Batz – Thoelke, Zeitz, Boeder – Rizzuto, Kerber, Gnaase, Neudecker, Gaus – Grimaldi, Günther-Schmidt

Personaldebatte schwelt hinter den Kulissen

Nicht alle sind glücklich darüber, wie der Verein gegenwärtig die Gespräche mit den Spielern und den Trainern führt. Viele hängen in der Luft, wie gestern bereits Lukas Boeder im saarnews-Interview durchblicken ließ. Selbst Vereinsikonen wie Tobias Jänicke, Michael Weirich und Bernd Heemsoth wissen drei Wochen vor Saisonende noch nicht, ob der Verein weiter mit ihnen zusammenarbeiten möchte oder nicht. Es wirkt so, als wolle man abwarten, in welcher Liga der Verein nächstes Jahr spielen wird, um dann entsprechend zu reagieren. Das mag in Fällen von Spielern, die am Ende eines Jahres- oder Zweijahresvertrages stehen, verständlich sein. Bei verdienten Kräften, die den Erfolg der letzten vier fünf Jahre entscheidend mitgeprägt haben, erscheint die Vorgehensweise hingegen respektlos.

Sehen Sie dazu auch unser Videointerview mit Daniel Batz, der sich zur Situation um seinen Torwarttrainer Michael „Hämmer“ Weirich äußert:

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