StartFCSFCS vor dem Jahresabschluss: Wiedersehen mit Kianz Froese

FCS vor dem Jahresabschluss: Wiedersehen mit Kianz Froese

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Premiere für Uwe Koschinat: Er wird am Samstag gegen den TSV Havelse zum ersten Mal wegen einer Gelbsperre als amtierender Trainer auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Für ihn wird Co-Trainer Bernd Heemsoth an der Linie stehen. Kein Problem für Koschinat: „Ich habe vollstes Vertrauen, dass die Entscheidungen, die er trifft, die absolut richtigen sein werden“.

Der Saarbrücker Chefcoach erwartet kein leichtes Spiel. Gegen Waldhof sei die Partie erst kurz vor Schluss in Richtung Mannheim gefallen. Havelse habe sich deutlich weiter entwickelt. Insbesondere Kianz Froese sei von wesentlicher Bedeutung für das Spiel der Norddeutschen.

Der kubanische Kanadier (oder umgekehrt) ist in der Tat Dreh- und Angelpunkt des Havelser Offensivspiels. Der Herausforderung beim Aufsteiger hat er sich übrigens offensiv gestellt. Kianz, wie er kumpelhaft überall in Saarbrücken genannt wird, hatte vor der Saison lukrative Angebote von Top-Regionalligisten, aber er entschied sich für die sportlich deutlich anspruchsvollere 3. Liga. Das könnte sich als der richtige Weg herausstellen, denn viele Vereine sind auf den herausragenden Mann beim Hannoveraner Vorstadtclub aufmerksam geworden, auch aus der zweiten Liga.

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„Ich freue mich auf die Fans in Saarbrücken, einige haben mir schon geschrieben“ gab uns Kianz heute per Voice-Nachricht durch. Für Havelse sei es der richtige Ort für den Rückrundenabschluss. Er habe sehr gerne in Saarbrücken gelebt und es gefalle ihm auch in Hannover: „Irgendwie bin ich überall in Deutschland glücklich“. Trainer Rüdiger Ziel habe ihm mehr Vertrauen geschenkt als zuvor Lukas Kwasniok, deswegen laufe es fußballerisch so gut bei ihm.

Neben Uwe Koschinat werden am Samstag zwei Stammspieler sitzen, die dasselbe Schicksal wie ihren Trainer ereilt hat: Manuel Zeitz und Robin Scheu. Das könnte die Chance für den zuletzt imposant auftretenden Maurice Deville sein, sich auf seiner Stammposition im rechten, offensiven Mittelfeld wieder in den Vordergrund zu spielen. Für Manuel Zeitz dürfte Pius Krätschmer auf die Sechs vorgezogen werden. Seine Position in der Innenverteidigung dürfte wieder Dennis Erdmann einnehmen, der dort zuletzt überzeugte und nur wegen eines Magen-Darm-Infekts aus der ersten Mannschaft herausfiel.

Den Jahresabschluss hat das Team übrigens schon hinter sich. Am vergangenen Dienstag hatte Uwe Koschinat die Mannschaft und das Funktionsteam zu Tanja ins Sportheim eingeladen. Es sei ein schöner Abend gewesen, bestätigte Koschinat. Nach der Begegnung gegen Havelse vor 4800 Zuschauern werden die Spieler direkt in ihre Heimat reisen und spätestens am 3. Januar wieder nach Saarbrücken zurückkehren. Dann kann der Endspurt beginnen.

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