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FCS vor dem nächsten Hammerspiel

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Erleichterung beim 1. FC Saarbrücken. Nach der dramatischen Verletzung im Training am Freitag hatten alle Anwesenden das Schlimmste vermutet. Doch die Untersuchung von Dr. Markus Pahl, dem Mannschaftsarzt des FCS, brachte hervor, dass sich der Stürmer eine Verstauchung und keine „strukturelle Verletzung“ zugezogen hat. Bereits am Samstagmorgen konnte er wieder ein leichtes Lauftraining im Sportfeld absolvieren. Ähnlich sieht es mit Robin Scheu aus, der sich Mitte der Woche wieder eine Rippe brach. Er lief heute mit einem speziellen Schutzverband über den Sportplatz. Ob er am Montag einsatzfähig sein wird, klärt sich am Sonntag.

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An den Gegner haben die wenigsten FC-ler angenehme Erinnerungen. Die Hessen hatten in der vergangenen Saison alle Punkte für sich gewonnen. Und auch vor der Begegnung am Montag muss man dem von Markus Kauczinski trainierten Team bescheinigen, dass sie sich gegenwärtig in ausgezeichneter Verfassung befinden. So gewannen sie beim FC Ingolstadt mit 2:3 (FCS 0:0) und spielten trotz eines 1:1 den VfL Osnabrück an die Wand.

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Adriano Grimaldi wird wohl gegen Wehen Wiesbaden nicht zur Verfügung stehen. Kianz Froese hingegen hat sich dort einen Stammplatz erarbeitet.

Einen wesentlichen Anteil an der offensiven Power trägt der ehemalige Saarbrücker Kianz Froese, der in Wiesbaden als zweite Spitze eingesetzt wird. Dort fühlt er sich wohl, setzt mal seine ebenfalls technisch sehr beschlagenen Mitspieler wie Hollerbach, Brumme oder Wurtz ein, oder er trifft selbst. In der Defensive verfügt der SVWW mit Carstens, Gürleyen und Reinthaler über baumlange Innenverteidiger, die kraftvoll abräumen. Nach vorne geht es oft über den blitzschnellen Holländer Thijmen Goppel. Kurz: Das Spiel wird ein absoluter Härtetest für den FCS, sowohl offensiv als defensiv.

Erfreulich ist, dass Uwe Koschinat bis auf die Langzeitverletzten Dodo Ernst und Lukas Boeder sowie Grimaldi und Scheu den ganzen Kader zur Verfügung hat. Fest steht bereits jetzt: Tobias Jänicke wird spielen. Ob als Achter in einem System mit Viererkette oder als „Schienenspieler“ wollte Koschinat nicht verraten.

Erst nach der Partie am Montagabend entscheidet sich, ob der Testspieler auf der rechten Verteidigerposition, Tobias Pachonik, einen Vertrag erhält. Er konnte drei Tage lang seine Fähigkeiten beweisen und gilt gemäß Jürgen Luginger als „interessanter Spieler“. Klar scheint angesichts dieser Personalie auch zu sein, dass der gebürtige Saarbrücker Calogero Rizzuto (ehem. Aue und Rostock) eher nicht kommen dürfte.

Sehen Sie hier unsere Videointerviews mit Daniel Batz, Uwe Koschinat und Kianz Froese, sowie einen Beitrag über Torsten Bard:

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